Endlich Ferien. Zeit für Sonne, Strand und S..!
Datum: 06.04.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: Tom11b
... gepierced
Sunny weiss, was sie will. Und bekommt es auch meistens. Zögern ist eher nicht so ihr Ding. Risiko schon eher: Mit einer entschlossenen Handbewegung nahm sie mir das Bordmagazin von den Knien. Beide Frauen schauten mir jetzt völlig ungeniert auf den Schritt. Klar hatte ich eine Hose an. Aber wir waren auf dem Weg zum Surfen und schon in Hamburg war es warm. Anders gesagt: in meinem Boardshorts zeichnete sich mein harter Schwanz sehr sehr deutlich ab. Und wenn etwas an meinem Körper gelungen ist, dann ist es «er». Lang, gerade, dick, beschnitten. Und eigentlich sah man jeden meiner 21 cm in aller Deutlichkeit als Riesenbeule. Wie gebannt schauten wir jetzt alle drei auf meine deutliche Erregung. 11 a, 11c - und für 11 b war das Ganze ein wenig peinlich - aber auch unendlich geil. Als erste löste Sunny die Situation mit einem «Wow», woraufhin Sabine gleichfalls mit einem «Wow» antwortete. Ich bin schlagfertig und stellte das auch unter Beweis, indem ich sagte, «Wenn ihr wollt, können das für euch beide harte Ferien werden», worauf wir alle 3 losprusten mussten. Das Eis war gebrochen.
Die nächsten Stunden vergingen wie im (ja, ja) Flug. Wir redeten, lachten, lernten uns kennen, und wussten schon bald, dass wir im selben Ort, wenn auch in unterschiedlichen Hotels, die nächsten 2 Wochen verbringen wollten. Dass Sabine sich vor einiger Zeit von ihrem Freund getrennt hatte. Wir dachten uns ein Spiel aus, bei dem die beiden Frauen mir abwechselnd «geile ...
... Sachen» ins Ohr flüstern mussten, die mit «Ich weiss» beginnen - und die jeweils andere sollte erraten, was gesagt wurde. Sabine sagte mir zum Beispiel ins Ohr, «Ich weiss, dass du uns beide gleichzeitig ficken willst.» Sunny erriet, dass Sabine genau das sagte. Oder Sabine sagte zu mir «Ich weiss, dass du alle meine 3 Löcher willst». Oder «Ich weiss, dass ich auch Sunny lecken will». Und vor allem: «Ich weiss, dass Ihr beiden mich zu eurer läufigen Sklavenfotze macht.» Das hatte natürlich alles reichlich Einfluss auf den Zustand meines Schwanzes, der eigentlich während des gesamten Fluges steinhart war. Beide drehten sich auch immer wieder seitlich zu mir, um mit ihren Körpern die Blicke neugieriger Nachbarn abzuschirmen um über meinen Schwanz zu streicheln und ihn zumindest kurz zu kneten. Ich spürte, dass Sunny weiter gegangen wäre als meine Frau. Ich bin mir sicher, wenn ich sie aufgefordert hätte, hätte sie ihn rausgeholt und gewichst. Wenn ich es ihr befohlen hätte, hätte sie ihn mir geblasen. Wenn ich gewollt hätte, hätte ich sie auf der Bordtoilette ficken können. Aber Sabine meinte, damit sollten wir noch warten bis wir auf Fuerteventura sind. Vorfreude ist doch die schönste... So in diesem Sinne.
Wo wir auch ankamen. Klar nahmen wir Sabine in unserem Mietwagen mit. Ich am Steuer, Sunny neben mir, Sabine auf der Rückbank. Sunny erkannte ich kaum wieder. Dass sie vulgäre Worte nutzen kann, war in dieser Ausdrücklichkeit neu für mich. Und das hörte sich dann so an: ...