1. Nackte Gartenparty (2)


    Datum: 07.04.2019, Kategorien: Medien, Autor: Anonym

    ... Kühlschrank. Sie ging nicht etwa in die Hocke, nein! Sie grätschte leicht ihre Beine und beugte ihren Oberkörper tief nach unten bis zu dem nur etwa 50 Zentimeter hohen Mini-Kühlschrank.
    
    O Mann, war das ein Anblick! In dieser gebeugten Haltung streckte sie uns ihren strammen runden Hintern regelrecht entgegen. Ihre Pobacken klafften auseinander und gewährten uns so einen ungehinderten Blick auf ihre rötlich-braune, sternenförmig gezackte Rosette, das schmale Bändchen ihres Scheidendammes und natürlich auf ihre süße Muschi. Die kräftigen, kakaobraunen Wülste ihrer äußeren Schamlippen waren ebenfalls leicht gespreizt, deutlich konnte man die rosig schimmernden Läppchen der kleinen, inneren Lippen erkennen, die allerdings den Blick ins Innere des engen Lustkanals meiner Frau noch verbargen.
    
    In dieser Position verharrte Elena ein paar Minuten, da sie offensichtlich im Kühlschrank zunächst einige Dinge umlagern musste, damit die Weinflaschen Platz fanden. Mir war klar, dass auch dieses Manöver fingiert war und lediglich dazu diente, unsere Gäste zu amüsieren. Dieses Schauspiel wiederholte sich nun viermal, da meine Frau jede Weinflasche separat vom Tisch nahm und in den Kühlschrank verfrachtete. Unauffällig beobachtete ich unsere vier Herren und stellte wie erwartet fest, dass sie völlig gebannt und geistig weggetreten waren. Einer von ihnen trank ununterbrochen aus seiner Tasse, die längst leer war, einem Anderen war die Hand mit der Tasse zehn Zentimeter vorm Mund ...
    ... erstarrt, und ein Dritter hatte sich vier Finger seiner rechten Hand in den Mund geschoben und lutschte oder knabberte daran.
    
    Nachdem die vierte Weinflasche schließlich im Kühlschrank verstaut war, richtete Elena sich auf und setzte sich auf die Hollywood-Schaukel – ganz züchtig, die Beine geschlossen, ihren Oberkörper gerade aufgerichtet, so dass uns ihre wunderschönen Liebesfrüchte keck entgegen sprangen. Sie nippte an ihrem Kaffee und schlug dann vor, dass wir uns doch endlich namentlich vorstellen sollten.
    
    „Also ich mach´ gleich mal den Anfang. Ich heiße Elena und bin 26 Jahre alt. Mein Mann Knut ist 40, was man ihm aber nicht unbedingt anmerkt.“ Ihr schelmisches Grinsen sagte genau aus, worauf sich der Zusatz bezog.
    
    Unsere Nachbarn stellten sich vor als Toni, 65 Jahre alt, Johannes (genannt Jo), 73, Martin, 68, und Manfred (Manni), 70. Na ja, das hörte sich zwar eher nach einem Ausflug aus dem Seniorenheim an, aber für ihr Alter sahen sie alle vier noch ganz rüstig und fitt aus. Vor allem reagierten sie auf weibliche Reize noch außerordentlich agil, wie man unschwer feststellen konnte.
    
    Nach einigem allgemeinen Wortgeplänkel, während dem die Herren selbst dann keine Sekunde lang den Blick von Elena lösen konnten, wenn sie direkt mit mir sprachen. Ich muss zugeben, es reizte mich immer mehr zu beobachten, wie der nackte Körper meiner Frau diese vier gestandenen Männer derart aus der Fasson brachte. Und ich beschloss, dem Ganzen noch ein wenig mehr Würze zu ...