1. Wir Drei 02. Teil


    Datum: 07.04.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMaximDuvall

    Alle in der Geschichte vorkommenden Personen,die sexuell fühlen,denken und handeln,sind über 18.Für Rechtschreibfehler ein entschuldigung.Jetzt könnt ihr auch Kommentare schicken (auch zu Teil 1).
    
    ZWEITER TEIL
    
    Ich habe ganz vergessen,mich zu beschreiben:ich bin 189 cm groß und immer ein bischen übergewichtig gewesen.Jetzt,wo ich diese Zeilen schreibe wiege ich 103 kg.Mein bisheriges Höchstgewicht.Die Arme und Beine sind entsprechend meiner Körperrundungen fest und stämmig.Die Hände sind breit,während meine Füße eher klein
    
    sind (Schuhgröße 41)Der Gesamteindruck meines Körpers ist nicht unförmig.Er weist ein wenig mehr Masse an den richtigen Stellen auf.Meine Körperbehaarung ist eher spärlich.Was meinen Schwanz angeht,hat der liebe Gott seine Gaben reichlich über mich susgeschüttet:21cm ist das gute Stûck lang.Mein Haar ist schwarz und seit ich 19 bin auf Stoppellänge geschert.Im laufe meines Lebens ließ ich mir hin und wieder einen Dreitagebart stehen.Um es leicht abgewandelt mit dem alten J.R.R.Tolkien auszudrücken,ist mein Gesicht eher gutmütig als attraktiv.Weiters habe ich braune Augen.Aufgrund meiner Größe und meines etwas massiveren Körperbaus nannte mich meine Mutter immer „Bär"und Miriam „Klötzchen".Gutes und reichliches Essen war für mich immer Lebensqualität hoch drei.Ich interessierte mich schon sehr früh fürs kochen(und seit frühester Jugend fürs essen).Und wenn ich meiner Mutter beim bruzeln zusah,bekam ich doch schon eine Ahnung. Später brachten mir ...
    ... meine Mutter und ein Nennonkel,den ich sehr mochte und der leider nicht mehr lebt,bei,wie man kocht.Und ich war ein guter Schüler,ohne anzugeben! Viel Wissen hab ich mir auch aus Kochbüchern angeeignet,die heute ein Wandregal fülllen.
    
    Als ich 20 war, arbeitete ich schon fünf Jahre in einer Buchhandlung und war auf Wohnungsuche. Diana und Miri waren dabei sich ihre eigene Änderungsschneiderei aufzubauen.
    
    Obwohl ich dauernd die wüstesten Fantasien mit meinen beiden Superladys in den Hauptrollen hatte und mir sehnlichst wünschte,das diese auch wahr werden mögen,wäre mir nie eingefallen, den Sprung nach vor zu wagen und die Beiden darüber aufzuklären,was mit mir los war.Für mich war es nicht mal einer Diskussion wert,ob Verwandte 1.Grades Sex miteinander haben dürfen oder nicht.Diese Frage hatte ich für
    
    mich eindeutig mit„Ja"beantwortet.Aber ich wußte natürlich,daß ich mit meiner Ansicht zu einem winzigen Grüppchen gehörte.Und damals war ich natürlich der Meinung,daß meine Mutter und meine Tante zur „anderen Seite" gehörten.Deswegen hatte ich Angst.Wenn ich mit den Beiden darüber gesprochen hätte,hätte sich möglicherweise ein dunkler Schatten auf unsere Beziehung gelegt,der diese vielleicht unwiederruflich vergiftet hätte.Dieser Gedanke bereitete mir manchmal Kummer.Den die Sehnsucht nach den Beiden und der Wunsch mit ihnen die unaussprechlichsten erotischen Dinge im wirklichen Leben zu machen,nahm viel Raum in meinem Kopf ein.Auf der anderen Seite die Bedenken..So mußte ich ...
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