1. Tante Gerti‘s Beichte Teil 2


    Datum: 07.04.2019, Kategorien: Erstes Mal Lesben Sex Reif Autor: paulblau

    ... die ja zu dieser Zeit keine Jungfrau mehr war lies es gewähren. Sie war ja auch schon so nass, dass es ihr auch nichts ausmachte, als ihr die Christl sanft durch die Muschi züngelte. Ganz im Gegenteil sie streckte ihr das Becken entgegen, damit die Zunge ihr Ziel leichter erreichte. Es hatte sie so angeheizt, dass sie schon nach wenigen Augenblicken zu ihren Orgasmus kam und sich auf der Christl abstützen musste um nicht umzukippen, denn die Beine waren butterweich.
    
    Danach hat sie sich erhoben und Beide sind ins Schlafzimmer gegangen. Die Christl hatte nämlich auch ein Prinzip. Sex ist ein geben und ein nehmen. Und Christl wollte jetzt nehmen. Sie legten sich auf das Bett und die Bärbel lernte jetzt an ihr, wo all die Stellen sind, die den Frauen Genuss und Befriedigung verschaffen und wie ich dir ja schon Gestern erzählte, hat sie es gut gelernt. Sie hat es auch mir beigebracht.
    
    Paul: Wie ging es dir damals damit, dass du Sex mit einer Frau hast. Hattest du keine Angst, dass aus dir, wie man heute sagt, eine Lesbe wird und dich vielleicht Männer nicht mehr interessieren werden?
    
    Gerti: Klar hatte ich diese Angst. Ich hab auch viel mit der Bärbel darüber gesprochen, die dieses Thema ja auch schon mit der verheirateten Christl erörtert hat. Die hatte damit überhaupt kein Problem. Sie hatte auch nach wie vor mit einem Mann Sex und der gefiel ihr auch. Aber ich hatte ja diese Erfahrung noch nicht.
    
    Außerdem sprach die Bärbel dann immer wieder davon, dass wir es ja ...
    ... auch einmal mit der Christl gemeinsam treiben sollten. Ich wollte das aber nicht. Noch nicht. Die Christl war mir ein bisschen zu alt, und zu sehr Dame.
    
    Paul: Also wurde nichts mit einem flotten Dreier?
    
    Gerti: So kann man das nicht sagen. Denn an einem schönen Sommertag haben, Bärbel und ich, uns zum Baden verabredet. Sie kannte da einen schönen Platz in der Au. Ein sogenannter Rücklauf bildete einen kleinen Teich. Weil man dorthin aber fast eine Stunde zu Fuß gehen musste, war dieser Badeplatz für die anderen Dorfbewohner uninteressant. Es gab ja in unmittelbarer Nähe des Dorfes einige schöne Plätze.
    
    Um „unsere“ kleine Insel zu erreichen, musste man erst durch einen, mit Dickicht verwachsenen Auwald und danach auch noch hüfttief durch ein Wasser warten. Als wir an der Stelle ankamen staunte ich nicht schlecht, als ich sah, dass die Christl den Platz bereits belegte. Sie hat uns kommen gehört und als sie sah, dass es nur wir zwei waren hat sie sich nur ein Handtuch um die Mitte gebunden. „ Schön, dass ihr da seid. Kommt zieht euch aus und legt euch zu mir auf die Decke, “ rief sie freudig.
    
    Paul: Das hört sich ja so an, als ob die Sache zwischen Christl und Bärbel so abgemacht war?
    
    Gerti: Das war es ja auch wie ich später erfahren hatte. Die Bärbel war jedenfalls im Handumdrehen nackt und auch die Christl warf ihr Handtuch zur Seite und legte sich auf dem Rücken in die Sonne. Ich betrachtete die beiden nackten Leiber und musste feststellen, dass sie mir beide in ...
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