Geheimnisvolle Kräfte 03-3
Datum: 08.04.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMichael_Hinze
... war.
„Ich habe mir auch alle Mühe gegeben, schnell genug zu sein, damit ich nicht komme und deine Strafe nicht wirkungslos ist", fuhr sie in sich gekehrt lächelnd fort. Ich ließ mich zu ihr auf den Boden nieder und kniete nun ebenfalls vor ihr.
„Sehr zufrieden, mein geiles Eheweibchen", erwiderte ich und zog sie an mich, um sie leidenschaftlich zu küssen. Meine Hand griff, den Rock einfach hochschiebend in ihren Schritt und knetete ihre Möse über der wirklich triefend nassen Miederhose.
„Hmmmmmmmmmmmmmpffffffff", stöhnte Patricia ihren Orgasmus in meinen Mund. Gleichzeitig musste ich sie festhalten, so sehr schüttelte es sie in diesem Moment durch.
„Jetzt hast du meine Bemühungen zunichte gemacht, Schatz", stellte meine Frau schmunzelnd fest, als sie ihren Höhepunkt etwas verdaut hatte.
„Ich weiß", erwiderte ich lächelnd, „Das hast du dir nach dem geilen Blowjob auch verdient."
„Ehrlich gesagt mein Lieber, das fand ich auch. Aber so deutlich wollte ich es nicht sagen!" Patricia grinste mich frech an.
Noch bevor ich jedoch etwas erwidern konnte, klopfte es an der Zimmertür.
Die Störung passte mir im Moment nicht wirklich, doch andererseits erwartete ich noch jemanden. Ich konzentrierte mich kurz auf die Person vor der Tür und tatsächlich war es der erwartete Gast. Wobei ‚Gast' nicht wirklich der richtige Ausdruck war.
„Mach die Tür auf!", wies ich Patricia an und begann meinen noch immer Harten wieder in die Hose einzupacken, da ich fand, dass es ...
... nicht wirklich passend war, die Frau vor der Tür so empfangen, auch wenn ich sicher war, dass sie meinen Schwanz in der nächsten Zeit noch öfters sehen würde ...
„Ja bitte?", fragte meine Holde, nachdem sie die Tür öffnete und die blonde und wie es uns gefiel, auch zierliche Schönheit mit einem Koffer da stehen sah. Ihr vom Kehlenfick verschmiertes Gesicht ignorierte sie dabei einfach, genauso wie ihre von ihrem Speichel besudelte Bluse.
„Ich glaube, ich werde erwartet", erwiderte die Blondine selbstbewusst und musterte Patricia von oben bis unten abschätzend. Meine Frau wirkte im ersten Augenblick etwas überrascht, erwiderte den Blick dann jedoch ungeniert und leckte sich genussvoll die Lippen. Es war offensichtlich, dass die Kleine ihr gefiel.
„Komm rein!", forderte ich sie auf, da ich gleich zur Sache kommen wollte.
Nachdem Patrica zur Seite ging, um sie vorbei zu lassen, kam sie auf mich zu.
„Sind Sie Herr Holler?", fragte sie mich unnötiger Weise. Denn wer sollte ich sonst sein, wenn sie in unsere Suite kam?
„Wer sollte ich denn sonst sein! Und du bist Lola, verstanden? Hast du alles wie besprochen dabei?", fuhr ich sie barsch an, um gleich die richtigen Verhältnisse klar zu stellen bzw. zu schaffen. Dabei wusste ich, dass sie sich eigentlich Janine Rivera nannte, obwohl sie, wie ich aus ihren Gedanken las, eigentlich Rosemarie Mayer hieß. Nun, bei ihrem Job konnte ich verstehen, dass sie nicht ihren richtigen Namen verwendete.
„Ja, Herr!", beeilte sie ...