Geheimnisvolle Kräfte 03-3
Datum: 08.04.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMichael_Hinze
... eindeutig, dass sie darauf wartete, dass wir sie danach fragten.
„Nun, wenn ich raten würde, dann hat die Kleine dafür gesorgt", warf ich lächelnd ein.
„Wieso weißt du das denn schon wieder, Papa!", sah Maria mich erstaunt an.
„Na, ich schätze mal, dass wir mit unserer kleinen Aktion im Shuttlebus sie doch etwas neugierig gemacht haben." Ich konnte mir ein breites Grinsen nicht verkneifen.
„Ok, war wohl doch nicht so schwer zu erraten. Eigentlich ist es ja fast auch fast logisch", zuckte Maria mit den Schultern, nachdem sie sich das von mir Gesagte durch den Kopf gehen hatte lassen.
„Nun erzähl schon, wie ist es nun wirklich gelaufen?", hakte nun Patricia doch noch nach.
„Wie ich schon sagte, ich nahm erst mal die andere Richtung und zwar die zu den Pools, wo es die großen Rutschen gibt. Na ja, ich wusste ja, dass in der anderen Richtung hauptsächlich nur die Apartmenthäuser vom Resort stehen. Also dachte ich mir, dass sie schon bald umdrehen und auch dorthin kommen würden. Ich rechnete mir aus, dass sie mich so zumindest mal sehen würden, wenn sie auf mich zukamen und hoffte, dass mir dann auch irgendetwas einfallen würde, wie ich in Kontakt mit ihnen komme. Hauptsächlich natürlich mit dem Mädchen. Nun, ich lag mit meiner Annahme natürlich richtig und schon ein paar Minuten später kamen sie tatsächlich auf mich zu. Ich hatte mich inzwischen auf eine Bank gesetzt, von der aus ich alle Richtungen übersehen konnte. Es hätte ja sein können, dass sie auch ...
... einen anderen Weg einschlugen. Auf jeden Fall sah mich Lisa wohl und redete offensichtlich mit ihren Eltern über mich. So wie es aussah, fragte sie wohl, ob sie zu mir gehen dürfte. Ihre Eltern blickten mich aus einiger Entfernung an, schienen dann jedoch damit einverstanden zu sein und so kam Lisa dann eben auf mich zu und sprach mich an."
„Und wie hat sie dich angesprochen?"
„Ganz normal eben. Sie sagte, ‚Hallo, ich bin Lisa, und du?"
„Ach, und das hättest du nicht auch machen können?", fragte Patricia grinsend.
„Na ja, schon, aber nachdem was wir im Bus getrieben haben, war ich etwas unsicher. Schließlich hätte die Kleine ja etwas ihren Eltern davon erzählen können", erwiderte Maria achselzuckend.
„Das hätte dir aber egal sein sollen. Schließlich hätte es ja nicht mehr als schief laufen können", warf ich ein.
„Schon, aber was wäre dann geworden? Womöglich hätte ich dann von euch auch noch für den Rest der Flitterwochen Befriedigungsverbot bekommen. Das wollte ich unbedingt vermeiden!"
„Also Maria! Da solltest du uns wirklich besser kennen. Wieso hätten wir dich bestrafen sollen, für etwas, wofür du ja nicht wirklich was dafür konntest. Du hast ja im Shuttle nur das gemacht, was ich wollte", erwiderte ich kopfschüttelnd.
„Gut zu wissen, aber wie auch immer, zu diesem Zeitpunkt war es eben so. Aber es hat sich ja dann alles in Wohlgefallen aufgelöst. Wir haben uns kennengelernt und uns für später hier zum Schwimmen verabredet. Ihre Eltern haben es auch ...