Geheimnisvolle Kräfte 03-3
Datum: 08.04.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMichael_Hinze
... gewandt.
„Willst du uns nicht erst mal deine neue Freundin vorstellen?", ermahnte Patricia sie jedoch.
Ehrlich gesagt hatte ich in diesem Moment gar nicht mehr daran gedacht, dass wir uns eigentlich offiziell noch gar nicht kannten. Viel zu viel wusste ich doch schon von ihr.
„Entschuldige Mama", erwiderte Maria sichtlich zerknirscht.
Wieder dachte ich, dass sie irgendwie ihr Gebaren ihrer Kleidung angepasst hatte. Richtig süß sah mein Töchterchen dabei aus.
„Das ist Lisa", stellte sie uns die Kleine mit der Kurzform ihres Namens vor, bevor sie fortfuhr, „Lisa, das sind meine Eltern, Gerfried und Patricia Holler."
„Guten Tag. Eigentlich heiße ich Liselotte. Meine Eltern mögen die Kurzform meines Namens nicht sonderlich", begrüßte sie uns etwas schüchtern, aber offen.
„Nun, und was ist dir lieber? Wie sollen wir dich ansprechen?", fragte ich freundlich lächelnd.
„Eigentlich ist mir Lisa lieber ... aber das sollten Sie lieber nicht vor meinen Eltern machen", gestand sie etwas unsicher. Ein wenig trat sie von einem Bein auf das andere.
Auch ohne ihre Gedanken zu lesen wusste ich, was in ihr vorging. Sie dachte gerade daran, was sie im Shuttlebus gesehen hatte und wusste nun nicht, wie sie sich verhalten sollte.
„Gut Lisa, dann werden wir uns daran halten", erwiderte ich weiterhin freundlich lächelnd, „Am besten, ihr geht schon mal alleine vor. Marias Mutter und ich haben noch etwas zu erledigen und kommen dann später nach."
„Danke Herr ...
... Holler", antwortete sie artig.
„Na dann komm", forderte Maria sie an der Hand nehmend auf, „Lola, bringst du mir bitte meine Badesachen zum Pool."
„Gerne, Miss Maria", antwortete unser Dienstmädchen, so wie ich es ihr angewiesen hatte. Trotzdem merkte ich unterschwellig, dass ihr diese Ansprache noch schwer fiel und sie es nicht wirklich gewohnt war, jemanden auf diese Weise zu dienen.
Kurze Zeit später, Maria und Lisa waren bereits zum Pool verschwunden und Lola holte die Badesachen unserer Tochter, waren Patricia und ich alleine zurückgeblieben.
„Du willst Maria noch etwas Zeit geben, die Kleine auf uns vorzubereiten?", fragte mich meine Frau neugierig.
Offensichtlich hatte sie sich gedacht, dass wir sofort mitgehen würden.
„Möglicherweise ... wobei ich mir nicht sicher bin, ob Maria das tun wird. Wenn ja, dann ist es gut, wenn nein, auch kein Problem!", erwiderte ich lächelnd, bevor ich ihr meinen eigenen Grund verriet, „Eigentlich will ich mich jetzt erst einmal um Lola kümmern."
„Du willst sie jetzt schon aus dem Keuschheitsgürtel lassen? Ich nahm an, dass du sie erst ein wenig schmoren lassen willst", blickte mich meine Frau überrascht an und gestand, „Der Gedanke macht mich nämlich ziemlich heiß, dass die Kleine nicht weiß wohin mit ihrer Lust und uns dabei zu Diensten sein muss."
„So, so meine kleine Sadistin", lästerte ich grinsend um sie zu necken.
„Dich etwa nicht?", fragte sie mir zuzwinkernd und hatte mich schon wieder einmal ziemlich ...