Geheimnisvolle Kräfte 03-3
Datum: 08.04.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMichael_Hinze
... zu mehr kommen würde, unsere Vereinbarung natürlich Bestand hätte. Dies reichte schon aus, um meinem Wunsch zu entsprechen.
Etwa eine Stunde später kam Maria mit Lisa zurück, nicht ohne sich versichert zu haben, dass ihre Eltern weg waren. Sie hatte sich etwas beruhigt, schien aber noch immer ziemlich verzweifelt.
„Was soll ich denn jetzt nur tun? Zu meinen Eltern kann ich nicht mehr zurück ...", schniefte die Kleine, da ihr erneut Tränen in die Augen schossen.
Wir saßen im Wohnzimmer. Wir auf der Couch und Lisa auf dem Couchstuhl gegenüber.
„Lasst uns mal alleine", wandte ich mich an Patricia und Maria. Da ich so eine Situation schon vorhergesehen hatte, hatte ich Lola nachdem sie den Tisch abgeräumt hatte, zurück in ihr Zimmer geschickt. Wie eigentlich immer, folgten die beiden meiner Aufforderung ohne ein weiteres Wort sofort.
Kaum waren die beiden weg, sah mich Lisa mit feuchten Augen einerseits erwartungsvoll, andererseits vorwurfsvoll an.
„Nun, ich wollte deine Jungfernschaft nicht wirklich von deinem Vater kaufen. Warum auch? Du hattest sowieso schon zugestimmt. Aber ich wollte, dass dir klar wird, was für Menschen deine Eltern sind."
Lisa sagte noch immer nichts, aber in ihrem Gesicht war zu sehen, dass ihr das durch den Kopf gegangen war. Ich ließ ihr etwas Zeit. Es dauerte etwas, bis sie schließlich selbst etwas sagte.
„Ok. Auch wenn es weh tut ... im Grunde ist es gut, dass ich es nun weiß. Auch wenn ich jetzt nicht weiß, wohin. ... Ich ...
... habe schließlich nichts ..."
„Mach dir darüber keine Sorgen, ich werde mich schon um dich kümmern!" Das meinte ich wirklich ernst, wenn sicher auch anders, wie sie es sich in diesem Moment vorstellte. „Heißt das, du willst mich bei dir aufnehmen? Ich meine für immer?"
„Das heißt, dass ich mich um dich kümmern werde, bis du auf eigene Beine stehen kannst", blieb ich bewusst vage.
„Danke." Noch einmal schniefte Lisa, dann wischte sie sich entschlossen die Tränen aus dem Gesicht.
„Und wie soll es nun weitergehen?"
„Nun, erst mal tun wir das, was wir sowieso vorhatten. Das heißt, wir machen aus dir eine geile Schlampe und haben unseren Spaß zusammen. Dir ist klar, dass du auch weiterhin zu gehorchen hast, oder?"
„Ja schon ...", antwortete sie.
„Aber was?"
„Eigentlich nichts. Ich frage mich nur, woher du wusstest, dass Daddy das tun würde. ... Ich meine mich wegen seiner blöden Firma zu verschachern. ... Ich kann es eigentlich noch immer nicht glauben!"
„Willst du es wirklich wissen?", fragte ich sie.
„Ja!", antwortete sie knapp aber bestimmt.
Ich weiß nicht wieso, aber ich erzählte ihr von meinen besonderen Kräften und das ich die Gedanken ihres Vaters gelesen hatte. Natürlich sah sie mich ziemlich skeptisch dabei an. Doch den Beweis lieferte ich ihr dann sofort. Nämlich, indem ich auch ihre sexuelle Empfindsamkeit wie bei Patricia und Maria erhöhte und ihren Kitzler etwas anwachsen ließ. Es war das erste Mal, dass ich erlebte, wie jemand dabei kam. ...