1. Der verschenkte Beischlaf (Netzfund)


    Datum: 08.04.2019, Kategorien: Anal Fetisch Hardcore, Autor: Pcucki

    ... Schlafanzughose und begann meinen Penis sanft zu streicheln. Sofort war er steinhart.
    
    „Ab und zu war da schon noch was," fuhr sie zufrieden über meine Reaktion fort. „Aber nicht, das du hinter her böse mit mir bist, wenn ich dir davon erzähle. Versprich mir das!"
    
    „Ich verspreche alles, was du nur willst," rief ich aufgeregt, „aber bitte berichte mir jede Einzelheit, du brachst mich nicht zu Schonen."
    
    „Gut, wie du willst," fuhr sie fort und preßte dabei weiter meinen pochenden Schwanz. „Kannst du dich noch an unsere Flitterwochen erinnern, als wir die Italienrundreise machten? Da war dieser süße Reiseleiter Antonio, dem habe ich es damals so richtig besorgt."
    
    „Was, du hast mir bereits in der ersten Woche unserer Ehe Hörner aufgesetzt?" Rief ich ungläubig. „Das kann ich nicht glauben! Wie willst du das fertig gebracht haben? Wir waren doch immer zusammen und ich habe dich keinen Augenblick aus den Augen gelassen. Du lügst!"
    
    „Nun, so schwer war das gar nicht," kicherte sie. „Du kannst dich doch sicher noch erinnern: Wir haben fast jeden Tag an der Hotelbar ausklingen lassen, da hat er sich doch mehrmals zu uns gesellt. Dort sind wir uns dann schnell näher gekommen. Die oft ausgelassene Stimmung und der hohe Alkoholkonsum erleichterten die Sache noch. Eine Berührung hier und da, ein sehnsüchtiger Blick, wir verstanden uns auch ohne Worte. Ich wollte ihn, er wollte mich. Und immer wenn du auf der Toilette warst, arbeiteten wir gemeinsam an einen Plan, wie wir ...
    ... ungestört zu einer intimen Vereinigung kommen könnten.
    
    Dann am letzten Tag in Rom geschah es. Er richtete es so ein, daß er sein Zimmer direkt neben uns bekam. So gegen Mitternacht, als ich sicher war, daß du schliefst, schlich ich rüber zu ihm und klopfte an seine Tür. Ich war aufgeregt wie ein kleines Schulmädchen vor dem ersten Kuß. Mein Körper bebte vor Verlangen und zwischen meinen Schenkeln hatte sich eine enorme Feuchtigkeit angesammelt.
    
    Auch ihm erging es nicht viel besser. Er war so heiß, das ich ihn innerhalb von 25 Minuten dreimal zum Spritzen brachte. Nie zuvor hatte ich ähnliches erlebt. Zuerst spielte ich auf seiner Zauberflöte. Meine Lippen massierten seinen Stengel so gekonnt, das er sich bereits nach zwei Minuten in meinem Mund ergoß. Ich zögerte keinen Augenblick, sein heißes Sperma zu Schlucken, was ihm anscheinend so gut gefiel, das er danach noch wilder wurde. Ohne Unterbrechung besprang er mich sofort von hinten und rammelte mich durch wie ein Karnickelbock. Es dauerte keine zehn Minuten, da mußte er sich bereits das zweite Mal übergeben.
    
    Doch ich gönnte ihm keine Pause. Fest drückte ich seinen Riemen, so daß er erst gar nicht erschlaffen konnte, setzte mich auf ihn, und führte mir kurzerhand sein spritzfreudiges Organ ein. Ich wollte nun auch zum Erfolg kommen und fing an wie eine ausgehungerte Amazone auf ihm zu Reiten. Wir kamen fast gleichzeitig. Mein Orgasmus war so stark, das er mir den Mund zuhalten mußte. Natürlich war er besorgt, daß dich ...
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