1. Der verschenkte Beischlaf (Netzfund)


    Datum: 08.04.2019, Kategorien: Anal Fetisch Hardcore, Autor: Pcucki

    ... flehte ich sie an und beschwor sie mit bebender Stimme: „Bitte Schatz, verzeih mir. Ich mache alles was du willst, aber raube mir nicht meine Illusionen."
    
    „Gut, ich gebe dir noch mal eine Chance," lenkte sie zu meiner Erleichterung ein. „Aber ich warne dich, das war dein letzter Ausrutscher. Sonst werde ich dich nie wieder beim Ficken zusehen lassen. Doch eine kleine Buße muß sein: Zur Strafe leckst du jetzt meine Muschi, oder es gibt keine Gutenachtgeschichte."
    
    Ich glaubte nicht richtig gehört zu haben, doch als ich in ihre unerbittlichen Augen sah, wußte ich, daß sie nicht spaßte. Was blieb mir übrig. Ich war froh, daß sie mir verziehen hatte, und außerdem wollte ich mehr Schweinereien über sie erfahren. Also kroch ich folgsam zwischen ihre Schenkel, holte meine Zunge heraus und steckte sie in ihre heiße Spalte.
    
    „Nicht so einfallslos," kommandierte sie, „streng dich gefälligst an. Geh tiefer mit der Zunge, und vergiß nicht meinen Kitzler. Umkreise ihn schön langsam und stoße zwischendurch immer mal wieder mit der Zungenspitze dagegen, das habe ich besonders gern. Und blicke mich gefälligst dabei an! Ich will die volle Unterwürfigkeit in deinen Augen sehen."
    
    „Ich mache alles, was dir gefällt," flehte ich erneut, „aber bitte erzähle mir mehr von deinen Affären."
    
    „Nun gut, ich will mal nicht so sein," schnaufte sie zufrieden über die Sonderbehandlung, die ich ihr zukommen ließ. „Ich hätte da noch eine heiße Story für dich. Du wirst es kaum glauben, aber man ...
    ... kann auch bei einem Arzt herrliche Stunden verbringen."
    
    Ich hielt einen Augenblick innen und sah sie überrascht an. „Welchen Arzt meinst du?" Fragte ich erstaunt.
    
    „Kannst du es dir nicht denken," kicherte sie. „Natürlich den Pflaumendoktor. Als wir unser Häuschen fertig hatten und umzogen, wechselte ich auch den Frauenarzt. Ich hatte von einer Bekannten erfahren, daß ganz in der Nähe ein hübscher junger Gynäkologe seine Praxis hat. Dem wollte ich mich anvertrauen und wenn er mir gefiel, sollte meine Muschi nicht nur seinen Händen zu Verfügung stehen.
    
    Er war Ende dreißig und sah wirklich gut aus. Sofort wußte ich, den muß ich haben und setzte alle meine weiblichen Reize ein, um an mein Ziel zu kommen. An dich mein liebes Hänschen, dachte ich keinen Augenblick, ich wollte nur diesen Schwanz.
    
    Ich zog mich aus, setzte mich auf den Fotzenaltar und hackte die Beine ein. So saß ich nun vor ihm, aufgeblättert wie ein Gebetsbuch. Er ließ sich Zeit mit den Vorbereitungen. Langsam zog er sich die Gummihandschuhe über und genoß den Anblick meiner Blöße. Er versuchte cool zu wirken, doch das Flackern in seinen Augen verriet seinen wirklichen Gemütszustand.
    
    Dann nahm er wortlos seine Arbeit auf, öffnete weit mein Loch und besah es sich ausgiebig. Um noch mehr sehen zu können, nahm er den Handspiegel und trennte damit meine Scheidenwände. Aufmerksam betrachte er meinen Gebärmutterhals. Etwas später zog er das Spekulum wieder heraus und ging zur Tastuntersuchung über. Lange ...
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