Der verschenkte Beischlaf (Netzfund)
Datum: 08.04.2019,
Kategorien:
Anal
Fetisch
Hardcore,
Autor: Pcucki
... Aggregatzustand konnte flüssiger nicht sein, und die Brühe lief ihr regelrecht die Schenkel hinunter.
„Du kannst schon losfahren," zwinkerte sie mir zu." Ich wische mir nur noch schnell meine Muschi trocken, dann fahre ich dir mit dem Kerl hinterher. Aber komme ja nicht auf die Idee, dir schon einen von der Palme zu schütteln. Ich werde deinen Schwanz kontrollieren und wehe, du hast bereits an dir rumgespielt. Du weißt, ich merke dir das sofort an. Also reiße dich gefälligst zusammen und warte bis ich komme und dich erlöse!"
Schnell fuhr ich nach hause, ging in mein Arbeitszimmer und zog mich nackt aus. Am ganzen Körper zitternd, setzte ich mich erwartungsvoll vor das Fernsehgerät. Es dauerte keine zehn Minuten, doch es kam mir vor, als wären Stunden vergangen, bis ich endlich die Tür hörte. Kichernd und sich ausgelassen unterhaltend, betraten sie die Wohnung.
„Und dein Alter kann uns wirklich nicht überraschen?" Hörte ich ihn fragen. „Es wäre doch schade, wenn er mir jetzt noch dazwischen funken würde."
„Nein mein kleiner Casanova," beruhigte sie ihn, „wir sind völlig ungestört. Er kommt erst morgen im laufe des Vormittags zurück. Bis dahin kannst mit mir machen was du willst. Und glaube mir, ich kann einiges vertragen. Es wird bestimmt eine aufregende Nacht. Ich bin schon ganz gespannt, was du alles mit mir anstellen wirst."
Kurze Zeit später waren sie im Wohnzimmer und erschienen knutschend auf meinem Monitor. Ich zoomte sie etwas heran und sah gierig zu, ...
... wie sie sich mit ihren Zungenspitzen regelrecht duellierten. Dabei knetete er ihre Brüste und sie ging ihm ohne die geringste Scham sofort an die Hose.
Auch er wollte nun zwischen ihre Schenkel, doch sie wehrte in ab und sagte: „Warte noch einen Augenblick mein geiler Hengst, ich muß nur noch mal schnell für kleine Mädchen."
Sie verschwand aus dem Bild und stand im nächsten Augenblick auch schon hinter mir. „Los tue die Hände auf den Rücken," befahl sie unwirsch.
„Was soll ich....?" Rief ich total erschrocken, „Ich verstehe nicht..."
„Leise, oder soll er dich hören. Ich habe jetzt keine Zeit für Erklärungen. Los mach schon, oder ich schick den Kerl wieder nach hause."
Was blieb mir übrig, ich tat, was sie verlangte. Vielleicht machte sie ihre Drohung war und das wollte ich auf keinen Fall riskieren. Schnell wickelte sie einige Bahnen Klebeband um meine Handgelenke, so daß ich ihr nun hilflos ausgeliefert war. Sprachlos sah ich sie an.
„Hab keine Angst, " zwinkerte sie mir zu, „ich will nur, das du schön geil bleibst und dir jetzt noch keinen runterholst. Wie ich sehe, komme ich keine Sekunde zu früh. Dein Rotschwänchen sieht schon ganz schön mitgenommen aus, man könnte meinen, es müßte sich jeden Moment übergeben. Auch die Eichel ist bereits lila angelaufen, so will ich es sehen." Sie schnippte frech mit dem Zeigefinger dagegen, so daß mein übererregter Penis ein paarmal hin und her wippte.
„So liebe ich dich mein Schatz," fügte sie zufrieden hinzu. „Es ...