1. Neue Schule, Neue Freunde


    Datum: 08.04.2019, Kategorien: Bisexuell, Autor: Idefix

    ... langsam schloss er seine Lippen wieder und ich spürte, wie seine Zunge den Finger umspielte. Das war geil... Er umfasste nun meine Hand und hielt sie fest, so dass ich sie nicht zurückziehen konnte, was ich ohnehin nicht wollte. Er sah mir geil in die Augen und richtete meine Finger, so dass er nun Zeige- und Mittelfinger im Mund hatte.
    
    Es war eindeutig, wie das aussah. Er leckte und lutschte daran, als würde er mir einen blasen. Seine Augen leuchteten geradezu und auch mein Lächeln wurde breiter. Während er weiter auf diese Art mit meinen Fingern spielte merkte ich ihm deutlich die ansteigende Geilheit an. Dementsprechend wichste ich ihn heftiger und fester.
    
    Er hatte nun wieder die Augen geschlossen und schob sich meine beiden Finger so tief wie möglich in den Mund. Er saugte und ließ seine Zunge geradezu darum tanzen. Plötzlich stoppte er und zuckte auf. Sein Schwanz begann zu pumpen. Ebenso wie seine Augen presste er nun auch seine Zähne etwas zusammen. Er biss nicht so zu dass es wehgetan hätte, aber er biss doch zu.
    
    Schub um Schub klatschte seine weißliche Sahne auf den Bauch. "Mmmhmm", machte er genüsslich und leckte ein letztes Mal über meine Finger, bevor er meine Hand losließ. Ich presste ihm die letzten Tropfen aus dem Schwanz und rieb noch ein paarmal leicht auf und ab, bevor ich losließ.
    
    "Wow, ganz schön großer See", sagte ich lächelnd. "Ja", meinte er leise und keuchte dabei noch etwas, "nimm besser das Handtuch, sonst läuft es noch runter in dein ...
    ... Bett." Ich grinste und begann ihn nun ebenfalls so zu säubern, wie er es vorhin bei mir machte.
    
    "Also Mark", sagte er dann zu mir, "ich muss schon sagen, das war jetzt wirklich sehr gut." "Ja", sagte ich darauf, "auf jeden Fall besser, als alleine an sich rumzuspielen." "Definitiv", antwortete er, "aber eines ist immer gleich." "Was meinst du?" fragte ich nach. "Na, danach ist man gut entspannt", sagte er, "man will dann einfach die Augen zumachen. Ich hätte dazu doch besser schon davor in mein Bett gehen sollen."
    
    "Mach einfach ein wenig Platz", sagte ich zu ihm, drängte ihn an die Wand und legte mich einfach dazu. Er lag seitlich zu mir und lächelte, als ich uns zudeckte und das Licht ausmachte. Es war schön, so mit ihm zu kuscheln. Irgendwann wurde es aber zu ungemütlich, weil die Betten einfach zu eng waren. Er legte sich wieder in sein Bett und wir schliefen sehr spät aber doch ein.
    
    Der nächste Morgen kam unweigerlich. Viel zu früh mussten wir uns aus den Betten quälen, aber es entlockte uns beiden ein Grinsen, als wir unsere Wasserpfeifen in die Unterhosen zwängten. Nach dem Zähneputzen ging es ab in den Frühstücksraum. Die Sonne schien, daher gab es zur Bergwanderung auch keine Alternative.
    
    Während Daniel noch am Frühstücksbuffet war, suchte ich mir schon einen freien Tisch und setzte mich. "Und was war los?", hörte ich sofort die Stimme von Sofia hinter mir und schon stellte sie ihr Tablett neben meinem ab. "Gar nichts", antwortete ich gelassen, "was hast du ...
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