1. Neue Schule, Neue Freunde


    Datum: 08.04.2019, Kategorien: Bisexuell, Autor: Idefix

    ... verständigen, aber ich war schon an dem Punkt wo es kein Zurück mehr gab. Mit geschlossenen Augen bockte ich von unten hoch und wichste wie ein besessener an seinem Schwanz. "Jaaaa", kam es von Daniel, "komm schon, es ist perfekt."
    
    Und dann war es endlich soweit. Ich pumpte von unten mein Sperma in ihn rein. Mitten im Höhepunkt konnte ich immer noch nicht fassen, dass das jetzt gerade wirklich passierte. Nur geil...
    
    Als ich gekommen war verlangsamte Daniel seine Bewegungen und schob meine Hand von seinem Schwanz um sich selber zu wichsen. Er ließ sein Becken noch einige Momente auf mir kreisen, dann war auch er soweit. Ein letztes Mal presste er sich fest auf meinen Schwanz runter und begann stöhnend zu spritzen. Ich lag einfach nur da und genoss es, wie mich seine Ladungen trafen.
    
    Dann war es vorbei. Er lächelte, ich lächelte. Wieder stützte er sich mit den Händen auf meiner Brust ab, doch diesmal bewegte er sich nicht, sondern atmete nur schwer. Nun ließ er sich endlich runter und umarmte mich. Sein Kopf lag neben meinem. "Ich glaube", keuchte er mir leise ins Ohr, "für unser erstes Mal haben wir das ziemlich gut gemacht." Ich konnte nichts darauf antworten, sondern drückte ihn nur so fest ich konnte an mich.
    
    Ich weiß nicht wie lange wir uns so umarmten, aber mein Schwanz wurde schon ziemlich weich. In diesem Moment sah ich den Punkt noch nicht vor mir, an dem ich unsere Umarmung lösen wollte. "Ich kann es nicht glauben", sagte ich leise vor mich hin.
    
    "Was ...
    ... kannst du nicht glauben?" fragte er nach. "Na was sich in knapp zwei Wochen alles verändert hat", antwortete ich, "ich wollte nur das neue Schuljahr gut beginnen, Freundschaften schließen, einfach eine schöne Zeit haben. Eine Beziehung lag dabei weit außerhalb meiner Vorstellungskraft. Wenn schon, dann hätte ich mich wahrscheinlich mit einem Mädchen gesehen. Und jetzt habe ich einen festen Freund..." Ich strahlte ihn an, als ich das ausgesprochen hatte. "Mein fester Freund...", sagte ich lächelnd.
    
    "Naja", meinte er humorvoll und drehte einen Fuß herum, "wenn ich das da richtig gelesen habe, dann sogar mehr als das..." Wir kicherten und gaben uns kleine Küsschen. "Und wie geht es jetzt weiter?" fragte ich. "Wir könnten mal Duschen gehen", sagte Daniel lächelnd. "Nein mit uns", sagte ich kichernd, "was erwartet uns nach so einer Entscheidung?"
    
    "Ich weiß schon was du gemeint hast", meinte er grinsend, " und zuerst mal müssen wir deiner Mom morgen früh erklären, warum wir vorhin so laut waren." "Meine Mom", sagte ich aufgeregt, "denkst du sie hat uns gehört?" "Nicht, wenn sie in einem schallisolierten Tonstudio schläft", sagte er, "und selbst wenn sie uns nicht gehört hat, musst du ihr das mit deiner Bettwäsche irgendwie erklären. Die war vielleicht vorhin frisch, aber morgen sollte sie in die Waschmaschine."
    
    "Ja das sollte sie", sagte ich mit einem süffisanten Lächeln, "und wer weiß, ob da bis morgen Früh nicht noch einige Flecken dazukommen..." "Oh", sagte er mit einem ...