1. Stocksteif 04 - Erregt


    Datum: 08.04.2019, Kategorien: Hardcore, Humor Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: Robbiene

    ... hinter uns. Im Schatten einer großen Weide setzten wir uns ins weiche Gras. Das Wasser plätscherte flüsternd, der Wind raschelte leise im Blätterdach. Mit freier Sicht am Ufer, jedoch im Schutz und Schoß der Natur versteckt. Versonnen schauten wir der leichten Strömung zu. Das Wasser glitzerte im Licht der untergehenden Sonne. Ein paar Enten schwammen schnatternd vorbei. Die Altstadt schmiegte sich am Horizont und das Jahrhunderte alte Schloß präsentierte sich majestätisch wie im Märchen.
    
    Behutsam legte ich meine Hand auf Leos Oberschenkel, genoss die Berührung seiner sonnengewärmten Haut, das verborgene Kitzeln des Grases an meinem nackten Po. Ein Moment voller Romatik und Schönheit. Leo hatte seinen Arm um meine Taille gelegt und schaute mich verliebt von der Seite an, bevor er seinen Blick wieder blinzelnd in die Ferne schweifen ließ. Ein Augenblick der ohne Worte auskam und doch alles sagte. Unbewusst streichelte ich die Haut und den zarten Flaum seiner rotbehaarten Oberschenkel, und hing meinen Gedanken und Gefühlen nach. Leo bewegte seine Hand an meiner Taille etwas aufwärts und streifte dabei versehentlich (oder war es Absicht) die seitliche Wölbung meiner Brust. Eine wohlige Gänsehaut durchfuhr mich. ...
    ... Ich spürte wie sich meine Brustwarzen augenblicklich aufrichteten und verhärteten. Sehnsuchtsvoll wartete ich auf weitere Liebkosungen seiner zärtlichen Hand. Nachdrücklich fordernd, streichelten und massierten meine Finger Leos Oberschenkel weiter.
    
    Dann ging plötzlich alles ganz schnell. Leos eben noch liebkosende Hand verkrampfte sich schmerzhaft in meiner erregten Brust. Ich schrie auf, spürte Schmerz und Lust zugleich, spürte mit meiner Hand wie sich die Härchen an seinem Bein aufstellten, während sein Oberschenkelmuskel kontrahierte und sich verkrampfte.
    
    Leo war sitzend erstarrt. Lediglich seinen Kopf drehte er mitleiderregend in meine Richtung. In seinem Blick erkannte ich seine Liebe zu mir, in seinem Gesichtsausdruck die Verzweiflung seiner erneuten Bewegungsunfähigkeit. Doch viel deutlicher und alles überdeckend spürte ich die hochgradige Erregung und Geilheit seines Körpers. Seine Atmung beschleunigte sich. Ich fühlte und wusste was ich zu tun hatte. Kurz entschlossen schaute ich mich um und vergewisserte mich das wir unter uns waren. Dann kniete ich mich zwischen seine starren Beine und machte mich erregt und voller Neugier über die vielversprechende Beule seiner viel zu eng gewordenen Hose her. 
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