Hast du die Ausdauer?
Datum: 09.04.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: Nina
... ganze ruhig etwas intensivieren, er kann mit nicht wehtun. So geschah es dann, dass er mich bis zum Orgasmus leckte, was einfach super war! Parallel während Max mich leckte, setzte sich Greta einfach nur auf seinen prallen Schwanz. Wir küssten uns zärtlich und sie spielte mit meinen Nippeln, was garantiert auch ein Grund für den umwerfenden Orgasmus war. Es war mittlerweile schon halb zwölf und Max stand kurz vor dem Abschuss, aber da Greta noch keinen Orgasmus hatte, ging das natürlich noch nicht. Also gingen Greta und ich duschen, während Max gefesselt allein zurück blieb. Was hatten wir einen Spaß uns unter der Dusche zu berühren und aneinander zu reiben. Nach circa 15 bis 20 Minuten waren wir wieder da. Der Schwanz von Max hatte an Größe nichts verloren. Wir drehten den Spieß um. Greta lies sich von seiner Zunge verwöhnen und ich lies den Schwanz von Max in mich gleiten. Max stöhnte auf. Damit aber nix passierte, bewegte ich mich fast gar nicht mehr. Greta und ich küssten uns wieder innig und Max schien eine unglaubliche Energie in die orale Befriedigung zu stecken, denn es dauerte keine 10 Minuten bis zu Gretas Höhepunkt, wo sie Max fast den Atem raubte, denn sie lies sich vollständig auf ihn herabsinken und presste sich mit ihrem ganzen Gewicht auf sein Gesicht.
Nachdem sich auch Greta wieder erholt hatte und Max noch etwas trank, war es schon halb eins. Wir entschieden gemeinsam, dass er jetzt kommen sollte. Mit einer Münze entschied sich, das Greta seinen Schwanz ...
... in ihren Anus einführen wird und er sich vollkommen in ihr entladen darf.
Wir stellten ihn wieder hin und fesselten ihn mit den Händen an dem Balken über seinem Kopf. So hatte ich die Chance seinen Schwanz zu dirigieren. Dann bereitete ich noch ein bisschen Gretas Arsch vor. Dazu nutzte ich erst meine Zunge und dann einiges an Gleitgel. Mit meinen Händen verteilte ich das Gel und drang zuerst mit zwei Fingern und dann mit vier Fingern in ihren Anus. Als ich das Gefühl hatte sie ist ausreichend für den prallen Schwanz gedehnt gingen wir zu Max. Greta bückte sich und zog dabei ihre Beine etwas auseinander. Ich stellte mich hinter Max und nutzte das restliche Gleitgel, um seinen Schwanz ordentlich vorzubereiten, was Max wieder schnell in lautes Gestöhne brachte. Greta war so dicht vor ihm, dass er schon dabei mit seinem Schwanz an die Öffnung kam, ich stand so hinter ihm, dass ich problemlos seinen Schwanz und den Arsch von Greta berühren konnte. Ich setzte seinen Schwanz an, griff mit beiden Händen nach dem Arsch von Greta und zog sie langsam und mit Pausen zu uns heran. Er steckte bis zum Anschlag in Greta, als ich ihm ins Ohr hauchte, dass er beim nächsten Stoß in ihr kommen darf. Ich schob Greta langsam von Ihnen weg und zog sie mit Kraft wieder zu uns ran. Er jaulte auf und zitterte am ganzen Körper während sich Greta langsam vor und zurück bewegte. Ich konnte jeden Spermaschwall miterleben. Am Ende blieb Greta mit seinem Schwanz im Anschlag ruhig stehen. Ich stand noch ...