1. Die Nonne - Kapitel 1 - Die Flucht von Verdun


    Datum: 09.04.2019, Kategorien: Anal BDSM Transen Autor: o-nyl

    Hallo,
    
    da ich mit meiner anderen Geschichte nicht so recht weiter komme, habe ich mich entschlossen eine neue Geschichte anzufangen, die mir schon lange im Kopf herum spinnt. Bitte nicht ungeduldig werden, ich weiß ja warum wir alle hier sind aber die Geschichte nimmt erst im dritten Kapitel "Fahrt auf". Diese Geschichte könnte man in die Kategorien: Anal, BDSM, Fetisch, Gruppensex, Lesbischer Sex, Shemale Porno und Tabu einordnen. Aber leider kann man hier nur drei auswählen. Wenn Euch meine Geschichte gefällt, schreibt mir gute Rezensionen, dann werde ich mir weiter Mühe geben.
    
    Mit einem nervenzerreisendem Kreischen schlug die Granate mehrere hundert Meter vor Piere auf die Straße auf. Der grelle Schein des Lichtblitzes sowie die sofort darauf folgende Detonation der Granate drückte Piere fest auf den Boden. Minutenlang blieb Piere in der kleinen Bodenfalte, in der er Deckung gesucht hatte, liegen. Erst als sich alles beruhigt hatte, erhob er sich und ging gebückt, immer bereit sofort wieder Deckung zu suchen, weiter auf die Straße zu.
    
    Als er vorsichtig einen Hügel hinauf robbte, sich weiter immer versteckt haltend, sah er schließlich, was wohl das Ziel der Granate gewesen war. Ein Citroën, hatte es voll erwischt. Die Granate war entweder unmittelbar oder direkt neben dem Wagen detoniert. Jedenfalls konnte er mit einem Blick feststellen, das mit Sicherheit niemand der Insassen die Explosion überlebt hatte.
    
    Piere war ein Deserteur. Einer von vielen Soldaten, die ...
    ... der Hölle von Verdun entflohen waren. Anfänglich war auch er einer der vielen euphorischen und stolzen jungen Männern gewesen, die freimütig und voller Freude in den Krieg gezogen waren, der später der Erste Weltkrieg genannt werden sollte. Auch er hatte den Versprechungen der Kriegstreiber vertraut. Doch leider hatte sich dieser Krieg nicht so entwickelt wie man sich das gewünscht hätte. Es kam zu großen Materialschlachten und die Generäle verheizten ihre Soldaten sehr oft sinnlos.
    
    Nach sechsmonatiger Kriegsbeteiligung, war Pierre in Verdun gelandet. Hier bahnte sich wieder eine große Schlacht an. Niemand war bereit nachzugeben. So verging Tag um Tag, Woche um Woche und Monat um Monat. Die Soldaten hatten sich inzwischen tief eingegraben. Täglich flogen die Granaten hin und her. Sobald man den Kopf über die mit Stacheldraht verhangenen Gräben steckte, flogen einem unmittelbar darauf die Maschinengewehrkugeln um die Ohren. Die täglichen Ausfälle endeten mit hohen Verlusten.
    
    Nach den vielen Monaten war Piere völlig demoralisiert und nervlich am Ende. Ein Entschluss der seine weiteres Leben verändern sollte, reifte in ihm heran. Er beschloss zu desertieren. Doch diese Entscheidung viel im nicht leicht. Er kannte viele Kameraden, die ähnliches versucht hatten und gescheitert waren. Sieben von Zehn Fällen endeten vor dem Erschießungskommando, wenn man nicht schon auf der Flucht erschossen wurde. Doch die vor kurzem vom Feind eingeführten Giftgasangriffe erleichterten Piere ...
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