Seniorenwochen im Hotel
Datum: 11.04.2019,
Kategorien:
Betagt,
Autor: byStefan6031
Meine Eltern haben ein kleines Hotel in einem Tiroler Skiort und ich muß natürlich auch mithelfen. Wir schafften es in den letzten Jahren einen vierten Stern zu bekommen und so lief unser Geschäft ganz gut. Bis vor zwei Jahren meine Mutter verstarb, das Hotel war danach das ein und alles für meinen Vater.
Ich habe dieses Jahr die Matura an der Hotelfachschule gemacht und wollte eigentlich gleich Tourismus studieren, leider verletzte sich mein Vater im Oktober, sodass ich mich von der Uni freistellen ließ, um ihm zu helfen. Wie ich ihm am besten helfen konnte, erfährt ihr nun.
In der Vorsaison hatten sich immer Gäste aus dem Ruhrgebiet gleich für 2 Wochen eingemietet. Es war ein Gruppe von ca. 10 Personen, Ehepaare, Pensionisten usw. Einige waren mir bekannt, da sie schon früher bei uns nächtigten. So auch Familie Heinze, die mit ihren Enkelkindern auch im Februar zum Skilaufen kommen. Ich mochte Frau Heinze, sie war im Alter meiner verstorbenen Mutter, so Mitte 50 und immer gut gelaunt.
Schon am Empfang umarmte sie mich und wir begrüßten uns herzlich. Sie erläuterte mir, dass heuer ihr Mann leider nicht mitkommen konnte, da er in der Arbeit nicht weg konnte. Aber sie hätte ja ihre Freundinnen mit. Woraufhin sie mir diejenigen, die ich noch nicht kannte, gleich vorstellte. Etwas enttäuscht waren alle, dass mein Vater auf Reha war und wohl erst am Abschlußwochenende kommen würde. "Ich werde mich um alle ihre Wünsche mindestens genauso kümmern, wie mein Vater!" ...
... versicherte ich allen. "Der Juniorchef ist doch noch besser!" meinte Frau Heinze. "Ob er wirklich alle Wünsche erfüllen kann?" meinte Anne, die etwas weiter hinter unser Gespräch verfolgte.
Erst nachdem alle die Zimmerschlüssel hatten, fiel mir auf, dass die Anmeldung zwar auf Familie x und Familie y lauteten, aber von den 10 Personen, 7 Frauen waren. Gerade war ich am Erfassen der Daten am Computer als das Haustelefon läutete. Frau Heinzes Zimmernummer war auf dem Display. "Hallo, hier ist Dagmar! Kannst du mal rauf kommen, ich glaube mit meiner Dusche stimmt etwas nicht!" Die Angst, gleich bei den ersten Gästen, meinen Vater zu enttäuschen war groß, also sauste ich die Stiegen rauf.
Ich klopfte und betrat das Zimmer. "Frau Heinze, wo brennt es?" "Also erstens ich bin die Dagmar, und zweitens glaube ich die Dusche hat irgendwas." Sie hatte nur ein Badetuch umgebunden. Aber das heiße Wasser kam ganz normal und sie entschuldigte sich für den Ärger. "Macht ja nichts, dafür sind wir jetzt per Du!" sagte ich zur Frau. "Ich wünsche noch einen schönen Urlaub!" "Moment noch, vielleicht wartest du noch bis ich in der Dusche bin, nicht, dass wieder das Warmwasser ausfällt." bat sie mich und verschwand ins Bad. Die Badezimmertür verschloss sie nicht, im Gegenteil sie ließ noch einen Spalt offen. Neugierig machte ich einen Blick ins Badezimmer, aber ich sah nur die Umrisse der Frau hinter der Milchglasscheibe.
Dagmar begann leise zu summen und ich wurde total erregt. Da sie mit dem ...