Überraschungsbesuch - Sexgeschichten

Überraschungsbesuch

Nachdem Du mich schon wieder wegen deiner Arbeit versetzt hast beschliesse ich Dir im Büro einen Besuch abzustatten.

Jetzt,da es schon nach 19 Uhr ist kann ich davon ausgehen dass keiner deiner Kollegen noch da ist,also mache ich mich nur für dich zurecht.

Schwarze Spitzenunterwäsche,halterlose und Pumps,einen Mantel darüber,fertig.Und natürlich nicht zu vergessen,dein Strapon der durch den Mantel verdeckt wird.Schnell tippe ich noch eine sms an einen guten Freund mit dem ich vor einer Weile schon etwas verabredet habe

Ich fahre durch die Stadt zu deinem Bürogebäude und mache mich mit dem Aufzug zu deinem Büro auf.Wie zu erwarten brennt nur in deinem Raum noch Licht.

Leise öffne ich die Tür und finde dich konzentriert über deine Akten gebeugt vor.

Mit wenigen Schritten stehe ich vor deinem Schreibtisch und wünsche Dir einen guten Abend.

Du schaust mich mit grossen Augen an,hälst mich wohl für einen Traum.

Ich gebe dir einen Moment um meinen Gruß zu erwidern,und knöpfe die oberste Reihe des Mantels auf. Deine Augen werden grösser als du siehst dass ich nur Unterwäsche trage.

Nun trete ich zwei Schritte zurück und öffne den Mantel ganz. Ein keuchen deinerseits zeigt mir dass du mein kleines Anhängsel entdeckt hast.

Ich lächle und gehe um deinen Schreibtisch herum,beuge mich hinunter und küsse Dich.Erst sanft,dann fordernder.Du erwiderst meine Küsse und deine Hände streicheln meine Beine auf und ab.

Ich möchte dass du dich ausziehst,flüstere ich ...

... dir zu .. nur die Krawatte behälst du an.

Entsetzt schaust du mich an. Keine Sorge,es ist niemand mehr im Haus,ich habe keine Lichter mehr gesehen.Los jetzt

Schnell kommst du meiner Aufforderung nach und als du deine Shorts langsam herunter ziehst schnellt ein ziemlich hartter Schwanz hervor.

Du kleine geile Schlampe sage ich provozierend,während ich dich an der Krawatte seitlich des Schreibtisches positioniere.

Ich bedeute dir dich mit den Armen dort abzustützen und mit meinem Bein zwischen deinen spreize ich dich bis ich auf dein kleines Arschfötzchen blicken kann.

Mein Finger wandert in meinen Mund,ich sauge daran und lege ihn leicht auf dein Löchlein.Verreibe meine Spucke darauf,schiebe dir den Finger hinein.Er gleitet leicht,du bist bereit für mich.Ich verteile Gleitgeil auf dem Strap und beginne in dich zu dringen.Vorsichtig um dir Gelegenheit zu geben dich daran zu gewöhnen.Doch heute Abend scheinst du das nicht zu brauchen,denn du drückst deinen Arsch schnell nach hinten bis du ganz ausgefüllt bist. Ich lache auf..drehe das Krawattenende nach hinten und beginne dich daran halten zu stossen.Ich spüre dass du es hart brauchst,aber es würde mir nichts bringen wenn es schnell zu Ende wäre. So reize ich dich,indem ich mich dir immer wieder fast entziehe.

Ich weiss du hast die Augen geschlossen und geniesst jeden Stoss,den du mit Stöhnen und Keuchen quittierst.

Ich habe die Tür im Auge und so sehe ich dass sie geöffnet wird. Ein Lächeln umspielt meine ...