1. Sabine erlebt ihr Erstes-Mal


    Datum: 11.04.2018, Kategorien: Erstes Mal Autor: sobsob

    ... an sich. Sie spürte seine Muskeln. Er war gut gebaut und kräftig. Die Umarmung dauerte Minuten und war so eng, als wollte er sie nie wieder gehen lassen. Die wohlig warme Nässe und seine Berührungen ließen Sabines Verlangen zurückkehren. Mit jeder Sekunde die er seinen Körper an den ihren presste wuchs allmählich ein wollüstiges Gefühl in ihr.
    
    Muttis untragbares Bikini-Höschen war bis zu den Knien gesunken. Seine Finger ertasteten ihre Scheide. Zwei von ihnen begannen ihr junges empfindliches Lustzentrum zu reiben. Sie kannte diese Berührungen nur zu gut. Welchen Unterschied jedoch machte es, daß ihre Hände diesmal nicht daran beteiligt waren. Gleichmäßig und mit leichtem Druck rubbelte er an ihrem Kitzler, ohne dabei seine Lippen von den ihren zu lösen. Mit stoischer Ruhe führte er diese Behandlung fort. Die Angst in Sabine ob dem was Flo hier tat, war längst der Angst gewichen, das er vor dem Höhepunkt wieder damit aufhören könnte. Fordernd drückte sie seiner massierenden Hand ihr Becken entgegen. Lösten sich ihre Lippen für einen kurzen Moment entwich ihr unwillkürlich ein leises seufzen.
    
    Sich langsam näherndes Geschrei störte die Harmonie. Beide blickten sich um. In der Ferne war zu erkennen das Bernd offenbar ein neues Opfer gefunden hatte. Beide hofften daß er damit fern bleiben würde und setzten ihr Liebesspiel fort.
    
    Wie lange waren sie im Wasser gestanden? 20 Minuten? Eine halbe Stunde? Für Sabine war klar: Nicht lange genug. Flo hatte seine Behandlung ...
    ... plötzlich, ohne Vorwarnung, beendet. Er blickte ihr tief in die Augen. Der Höhepunkt hatte sich langsam aber sicher angeschlichen, und nun stand Sabine kurz davor. Sie führt seine Hand wieder an ihren Schritt um ihm klar zu machen das er jetzt nicht aufhören dürfe. Er weigerte sich. Seine Hände tauchten aus dem Wasser auf und umfaßten sanft ihren Kopf. Er richtete ihren Blick zu ihm. Ein leises "Sabine, ich will dich!" durchbrach die lange Stille. Dieser Satz wirkte hypnotisch auf sie. Ihr war nicht ganz klar was er damit meinte, ihr war nur klar das sie sich seinem Willen fügen würde. Es konnte jetzt nicht einfach enden.
    
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    In der kleinen Kabine roch es nach feuchtem Holz. Flo hatte sie aus dem Wasser hierher getragen. Draußen war es Nacht geworden. Niemand von den anderen hatte sie gesehen. Die Nässe an der Haut sorgte, trotz der sommerlichen Temperaturen, für unangenehme Kälte. Sabine sehnte sich zurück ins beheizte wohlige Nass. Sie fühlte sich als wäre sie aus einem wunderbaren Traum gerissen worden.
    
    Die Umkleidekabine war winzig. Mit Sicherheit nicht für zwei Personen gedacht. Flo zwängte sich neben sie in den kleinen Raum. Es war fast stockdunkel - ein kleines Milchglas-Fenster sorgte für ein wenig Mondlicht. Ein metallische Klicken war zu hören, Flo hatte von innen abgeschlossen. Sabines Hände ertasteten eine kleine Holzbank in etwa einem halben Meter Höhe. Als sie sich gerade niedersetzten wollte, spürte sie seine Hände an ihren Hüften. Er wollte das sie ihm ...
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