1. Zelten 01


    Datum: 12.04.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: byTraumwelt

    ... Nächte. Von unten konnte man durch das blaue Zeltdach schauen. Das Licht tanzte wunderschön darauf und malte Muster an unsere Decke. Verträumt ließ ich meinen Blick an der Decke entlang schweifen und folgte den Mustern, die wohl dadurch entstanden, dass wir unser Zelt in der Nähe der Bäume aufgeschlagen hatten und die Blätter ihre Schatten warfen.
    
    Als Julia sagte, sie wolle hinaus auf die Wiese und dort ein wenig lesen, erwachte ich aus meinem Tagtraum. Johanna ging mit und ich blieb allein liegen und genoss die Wärme, die meinen Körper umgab. Bei jeder noch so kleinen Bewegung wäre mir der Schweiß ausgebrochen, aber so wie ich dalag, war es gerade noch möglich, nicht zu schwitzen. Von draußen hörte ich die Mädchen herumwerkeln und die Grillen zirpen. Warum nur hatten Julia und Johanna mich gefragt, ob sie mitkommen könnten? Beide waren intelligent, nett und von sehr lebensfroher Einstellung, soviel hatte ich aus den verschiedensten Quellen mitbekommen. Insofern würden wir ein nettes Trio abgeben. Ich fand sie sympathisch, sie mich scheinbar auch, also warum sollten wir es uns nicht einfach gut gehen lassen? Warum immer denken? Ich wurde von meinem Tagtraum gefangen.
    
    Darin kamen Julia und Johanna wieder ins Zelt und begannen sich vor meinen Augen auszuziehen. Ich verschlang ihre schönen Körper mit meinen Blicken, jedoch unbemerkt von ihnen. Dann, als sie sich schon bis auf die Unterwäsche ausgezogen hatten, sah Julia zu mir herüber und ließ ihre Blicke über meinem ...
    ... Körper wandern. Johanna bemerkte das und schaute sich ebenfalls meinen Körper an. Offenbar glaubten Beide, dass ich schliefe. Unverhohlen fixierten sie meinen wohlgeformten Oberkörper. Dann sagte Julia zu Johanna: „Ich würde ihm so gerne einen blasen". Johanna lachte und meinte, sie könne es ruhig versuchen, mal schauen wann ich wach würde. Julia kniete sich flink neben mich, öffnete meine Hose, befreite meinen kleinen Freund aus seinem Stoffgefängnis und besah ihn sich genauer. „Noch nie einen Schwanz gesehen?" fragte Johanna kess. Julia schüttelte den Kopf. Dann beugte sie sich herab und nahm mein ganzes Gemächt auf einmal in den Mund. Ein paar Sekunden später entlud ich mich in ihrem Rachen.
    
    Und wachte auf. Keine Johanna, keine Julia im Zelt. Doch das Abspritzen hatte ich nicht geträumt. Meine Hose klebte und ich meinte ziemlich genau zu wissen, weshalb. Schnell packte ich eine frische Boxershorts unter mein T-Shirt und ging zum Teich Draußen wäre ich fast über Julia gestolpert. Ich entschuldigte mich und erklärte, dass ich mich kurz abkühlen wolle. „Ja mach ruhig" kam es von Julia, ohne auch nur den Blick von ihrem Buch genommen zu haben. Dafür hatte ihr Hintern meinen Blick gefangen genommen. Ein Glück, dass sie nicht aufschaute, denn ich hatte Mühe, ihn wieder von ihr zu nehmen. Das Bild, wie sie dalag, sich die Beine bräunen ließ und ihren Po der Sonne entgegenreckte, wollte nicht aus meinem Kopf verschwinden. Und ich wollte es auch gar nicht. Spontan legte ich mich ...
«1234...»