1. Zelten 01


    Datum: 12.04.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: byTraumwelt

    ... ist mir aber egal und ich nehme – meinerseits hochzufrieden – ihr Angebot an, ihren Körper zu erkunden. Sie hat ein weites, weißes T-Shirt mit I-Love-Roma an, das sich über ihren mehr als großen Busen spannt. Durch den dünnen Stoff spüre ich intensiver denn je ihre Körperwärme. Ich lege meine Hände noch einmal bestimmt auf ihre Schultern und kneife sie ein wenig. Ihr Körper fasziniert mich, zieht mich an – auch wenn ich ihn und mich gerne ausziehen würde – ist begehrenswert, vollkommen. Ich spüre ihre leicht verspannte Nackenmuskulatur und auch, wie sie sich unter meiner Fingerfertigkeit und –wärme löst. Ich gehe über zu den Schultern und den Oberarmen.
    
    Ihre Haut ist wunderbar glatt, kühl, und doch warm, es fühlt sich wie flüssige Seide an. Johanna ist – wie Julia auch – von eher hellerer Haut, doch nicht käsig. Vorsichtig aber neugierig, fast ehrfürchtig, streiche ich immer wieder von den Schultern an den Armen hinab. Dann beugt sie sich unversehends nach hinten, sodass ich ein wahrhaft Bombenpanorama ihrer Brüste zu sehen bekomme. Geistesabwesend mache ich mit den Händen weiter, den Blick aber starr auf das Rund geheftet, das Johannas Brustansatz zeigt. Den Kopf gegen meine Brust gelehnt blickt sie zu mir hinauf. Wenn ich ihren Blick richtig deute, dann macht es ihr überhaupt nichts, dass ich sie mit meinen Blicken verschlinge, im Gegenteil. Sie grinst mich nur an. Ich bin unfähig einen klaren Gedanken zu fassen geschweige denn, irgendwie zu handeln.
    
    Johanna kniet ...
    ... sich jetzt auf den Tisch vor mir. Ihr Hintern ist nur Zentimeter von meinem Gesicht entfernt. Gierig lasse ich meine Hände über den dünnen, blauen Stoff ihrer Baumwollhose wandern. Sie ist recht kurz, sodass ich nach wenigem Streicheln schon ihre Schenkel berühre. Ihre nackte Haut. Ich hätte nicht gedacht, dass solch extreme Empfindungen möglich seien. Doch es ist wahnsinnig. Sie ist so heiß und wunderbar zum Anfassen; ich würde sie am liebsten sofort auffressen. Weil das nicht mit meinen moralischen Grundsätzen zu vereinbaren ist, beschränke ich mich darauf, mit meiner Nase und meinen Lippen soviele Sinneseindrücke ihrer Haut wie möglich aufzunehmen. Jeden Geruchspartikel ihres zarten Schweißes – zu dieser frühen Stunde ist davon noch nicht allzu viel vorhanden, doch es ist eben Sommer – sauge ich gierig in mich auf und lecke über jeden Quadratzentimeter ihrer Haut.
    
    Ich fahre mit meinem Gesicht auch an ihrer Hose entlang und als ich an ihrer Poritze anlange, nehme ich ich einen feinen, süßlich-herben Duft wahr, der, auch wenn er fein ist, meine Nase vollkommen beansprucht. Ich stelle mir vor, wie es wohl unter dem Stoff aussieht, schmeckt und riecht. Ich komme zu dem Schluss, dass es gigantisch sein muss, doch im Leben würde ich mich nicht trauen, meine Theorie zu bestätigen. Mir ist nicht ganz bewusst, was ich da tue, als ich meine Nase tief in Johannas Poritze stecke, dorthin, wo ich ihren Hinterausgang vermute.
    
    Johanna hat kein Wort gesagt, es völlig ruhig geschehen ...
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