1. Unser Fickstück Kapitel 3


    Datum: 12.04.2019, Kategorien: Hardcore, Reif Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: KleinUndDick

    ... den Wasserhahn an und machte seinen Schwanz damit nass. Ohne weiteres Vorspiel, spaltete er meine Schamlippen und drang in mich ein. Ich jammerte und stöhnte, aber er drückte einfach weiter.
    
    „Du brauchst meinen Schwanz“, sagte er lächelnd und ich nickte einfach nur.
    
    „Du willst gefickt werden und einen Orgasmus bekommen“, wieder nickte ich.
    
    „Ich soll dich voll stopfen, mit meinem Samen“, sagte er und ich nickte.
    
    „Ich habe nach dieser Stunde Schulschluss. Wir treffen uns dann hinter diesem Haus, im Wäldchen!“
    
    Endlich fing er an mich zu ficken. Es tat weh und war geil gleichzeitig.
    
    Ich bekam zwei Orgasmen, bevor er in mir abspritzte.
    
    Ich wartete, bis Tom Schulschluss hatte und dann kam er auch ganz schnell angelaufen.
    
    Von hier aus, gingen wir direkt in den Wald.
    
    Wir gingen nicht auf einem Weg, sondern quer Feldein. Bis wir tief genug im Wald waren.
    
    „Ziehe dich nackt aus“, befahl mir Tom und ich tat es, so wie er auch.
    
    „Umarme den Baum dort und strecke deinen Hintern weit nach hinten aus“, so legte ich denn meine Arme um diesen dicken Baum. Tom drückte meinen Oberkörper hart an die Rinde, die meine Brüste rieb. Es war sehr kratzig.
    
    Hinter dem Baum, fesselte er plötzlich meine Hände und ich kam nicht mehr weg. Es folgte eine Augenbinde und meine beiden Fußgelenke, wurden auch gefesselt.
    
    Zum Schluss, legte er mir ein Tuch in den Mund, indem ein Knoten war und band es hinter meinem Kopf zusammen.
    
    Ich war herrlich erregt und als er mich von ...
    ... hinten, zwischen den Beinen streichelte, lief ich aus vor Freude. Meine Beine waren weit gespreizt und ich konnte sie nicht zusammen machen. Nach außen ging es auch nicht mehr, nicht einmal vor oder zurück.
    
    Tom spaltete meine Schamlippen und schon spürte ich seinen Schwanz an meinem Hintern. Er streichelte meine Pobacken.
    
    Seine Hände kamen auf meinem Arsch zum Liegen und dann drang er hart und fest in mich ein. Er beugte sich weit vor und griff unter mir, nach meinen Brüsten.
    
    Dann fickte er mich hart durch, dabei riss er hart an meinen Brüsten.
    
    „Du bist die geilste Frau, der ich bisher begegnet bin“, lobte er mich keuchend.
    
    Ich konnte nur quieken. Meine Brüste taten mir weh und meine Muschi.
    
    Dann ließ er meine Brüste los und schlug mir mit beiden Händen auf den Arsch. Es brannte höllisch, aber meine Geilheit stieg trotzdem weiter.
    
    Immer und immer wieder schlug er mich.
    
    Plötzlich zog er sich aus mir zurück und verschwand kurz. Dann kam er wieder, drang in mich ein und ich war glücklich. Bis ich einen harten Ast, mit noch kleineren Ästen dran, auf meine Brüste schlagen spürte. Das tat sehr weh und ich jammerte und quiekte nun richtig laut.
    
    „Mein Schwanz, meine Regeln“, sagte er da und schlug mich wieder.
    
    „Ich schlage dich immer dann, wenn du dich hast von einem anderen ficken lassen“, dann schlug er gleich wieder zu. Ich stöhnte innerlich, denn mich fickten nach wie vor viele Männer.
    
    „Du wirst mir von jedem Fick erzählen und ich werde dich dafür ...
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