1. Unser Fickstück Kapitel 3


    Datum: 12.04.2019, Kategorien: Hardcore, Reif Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: KleinUndDick

    ... länger im Wohnzimmer, auf dem Sofa.
    
    „Es tut mir leid, dass ich dich so hart behandelt habe. Tim hatte mir gesagt, dass du darauf stehst und ich habe mir wirklich Mühe gegeben, es dir recht zu machen. Eigentlich wollte ich dich nicht so behandeln!“ Er sah mich mit seinen großen Augen traurig an.
    
    „Ich glaube, ich verstehe nicht ganz“, sagte ich und sah ihn überrascht an.
    
    „Ich liebe dich wirklich sehr und ich habe gemerkt, dass in letzter Zeit etwas mit dir nicht stimmt. Ich habe meine Eltern um Rat gefragt und sie haben mir den Tipp gegeben, es mal langsam angehen zu lassen. Du bist heute entspannt und fröhlich. Da habe ich begriffen, dass Tim mich verarscht hat!“
    
    Ich war echt wütend auf meinen Sohn, aber Tom fickte mich so liebevoll und zärtlich, dass er mich wieder herunter holte.
    
    „Ich liebe es, dich stundenlang so zu ficken“, gestand er mir nun und ich war wieder überrascht. Ich hatte gedacht, er mag es am liebsten von hinten. Oh man, ich hatte eine große Abbitte zu leisten.
    
    „Ich liebe es, dich geil zu befriedigen“, seufzte Tom und ich küsste ihn innig und bat ihn um Vergebung, weil ich ihn falsch eingeschätzt hatte.
    
    Wir unterhielten uns lange, während er mich sanft fickte, was man so sanft nennen konnte, da er ja so groß gebaut war.
    
    „Ich bin auch kein Arschficker. Es hat mir überhaupt nicht gefallen“, ich ahnte, wer ihm diesen Tipp gegeben hatte. Ich schämte mich nicht nur für mich selbst, sondern auch für meinen Sohn.
    
    „Ich brauche auch nicht ...
    ... viele Stellungen, denn ich habe nur wenige Lieblingsstellungen“, er berichtete mir davon. Ich schämte mich immer mehr.
    
    „Ich würde gerne mal sehen wollen, wie du von einem schwarzen Mann gefickt wirst“, gestand er mir und ich lächelte ihm zu.
    
    „Ich werde alleine deine Wünsche erfüllen“, sagte ich, weil ich es wieder gut machen wollte.
    
    „Was machen wir mit deinem Sohn?“
    
    „Wir könnten weg ziehen, wohin du willst“, bot ich ihm an.
    
    Und er nahm mein Angebot dankend an.
    
    Wir verschwanden, in einer Nacht und Nebel Aktion, wie ich es eigentlich mit meinem Sohn geplant hatte, der mich schmählich hintergangen hatte.
    
    Mit seinem und mit meinem Geld zusammen, kauften wir und ein kleines, verlassenes Bauernhaus auf dem Lande. Alles ging ganz schnell.
    
    Wir renovierten das Gebäude und zogen genauso schnell ein. Nun überlegten wir gemeinsam, wie wir an neues Geld kommen würden.
    
    „Ich hätte eine Idee, aber sag bitte gleich, wenn sie dir nicht gefällt“, sagte Tom und ich war ganz Ohr.
    
    „Wir suchen zahlende Kunden, die dich gerne ficken wollen und laden sie zu einem Urlaub bei uns ein. Ich könnte heimlich zusehen und du würdest weiterhin oft genug gefickt werden!“ Ich überlegte es mir ein paar Tage lang und stimmte dann zu.
    
    Und so machten wir es dann auch.
    
    Tom zog die Kunden an Land und ich bediente ihre Wünsche, solange sie nicht zu ausgefallen waren.
    
    Inzwischen war ich nur noch leicht mollig und wieder sehr ansehnlich.
    
    Mein erster Kunde, war ein älterer Herr, der ...
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