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Nachbarschaftshilfe
Datum: 12.04.2019, Kategorien: 1 auf 1, Autor: Manne2408
Sonnabend Vormittag, die Frau ist in die Stadt schoppen und will sich auch noch mit Freundinnen treffen. Da habe ich die Zeit und Gelegenheit den Rasen zu mähen. Bei den sommerlichen Temperaturen natürlich nur mit einer dünnen Sporthose bekleidet und ich schwitze trotzdem. Ich bin fertig da steht die Nachbarin Regien neben mir, Zäune zwischen den Grundstücken gibt es bei uns nicht, und meint mehr im Schwerz: "Da kannst Du ja bei mir gleich weitermachen". Ich weiss dass ihr Mann Pendler ist und sie daher oft auf sich allein gestellt ist, also mache ich bei ihr weiter, soviel ist es eh nicht. "Darf ich Dir wenigstens ein Bier anbieten" offeriert sie mir. Klar nehme ich an und folge ihr ins Haus bis in die Küche wo sie mir aus dem Kühlschrank eine Flasche Bier reicht. In hastigen Schlucken schütte ich mir die halbe Flasche in die Kehle und bin doch etwas aufgeregt, denn so nahe stand ich mit ihr noch nie aneinander dass mich ihr Parfüm umströmt. Dazu ist sie genau so wenig bekleidet wie ich, nur mit einem knappen Bikini. Um abzulenken wie ich ihren Körper betrachte werfe ich wie nebenbei ein", weisst Du eigentlich wie gut Du aussiehst". "Quatsch", meint sie" schau mich doch an, oben zu wenig und unten zu viel". Dabei versucht sie sich trotz der Enge zwischen uns zu drehen. Nun ich bin es ja von Frauen gewöhnt dass sie mit sich selbst nicht zufrieden sind, auch meine klagt allerdings, wie ich meine, umsonst über ihren Superbusen. Sie war noch im drehen, da fasse ich ihr an ...
... die Arschbacken und ziehe sie an mich. Lieb grinsend versuche ich sie zu besänftigen. "Nix ist zu viel, gerade das macht mich doch an". Jetzt stehen wir Haut an Haut und halten uns nicht mehr zurück. Es ist als wollen wir uns auffressen so knutschen wir miteinander und stecken uns die Zungen in den Hals. Als wie uns voneinander lösen habe ich das Bikinioberteil in der Hand und versenke meinen Lippen auf ihre Knospen. "Oh Mann, wenn Du wüsstest wie ich das liebe..." und auf meinen fragenden Blick "Männer die nach Schweiß riechen und sporadisch handeln". Dabei beginnt sie fast animalisch mir den Schweiß von der Haut zu lecken und rutscht dabei immer tiefer, nimmt dabei den Hosenbund der Sporthose mit bis ihr mein Schwanz entgegen springt. Sofort lässt sie die Hose allein weiter nach unten fallen so dass ich aus ihr heraussteigen kann. Sie aber umfasst den Stamm und zieht sofort die Vorhaut über die Eichel zurück und leckt den ersten Tropfen von mir mit der Zungenspitze ab. Die andere Hand hatte sie unter die Hoden gelegt und beginnt sie zu massieren. Als ich nach unten schaue begegnen sich unsere Blicke und sie weiss dass ich es will. Schnell legt sie ihre Lippen um die Eichel und beginnt IHN Stück für Stück weiter einzusaugen. Als ich am Gaumen anstoße hebt sie den Kopf etwas an und lässt ihn bis in den Rachen gleiten ohne dass sie würgen muss. Als sie ihn das erste Mal wieder frei läßt folgen die ersten Speichelspuren. Mir hebt es fast die Schädeldecke ab wie sie danach ...