Silke und die fleißigen Fensterputzer
Datum: 11.04.2018,
Kategorien:
Gruppensex
Hardcore,
Anal
Autor: sinnslip
... ihr zu gefallen, hörte sie den Meister sagen.
Ja, sie genoss das langsame Eindringen. Völlig unerwartet drang der Glatzkopf dann mit einem fast bösartigen Stoß in sie ein. „Auah, ohhh, schrie sie auf. Aber schon nach wenigen Sekunden fühlte sie ihre hemmungslose Lust. Silke spürte, wie sein großer Schwanz ihre Pussy völlig ausfüllte. Sie genoss dieses Gefühl, bewegte ihr Becken und spielte mit ihren Scheidenmuskeln. Nun begann er sie im gleichmäßigem Tempo heftig durchzuficken. Silkes Stöhnen wurde immer lauter und sie erwiderte drängend seine Stöße.
Plötzlich änderte er seinen Rhythmus. Er zog seinen Schwanz bis zur Eichel aus ihrer Scheide um ihr einen kräftigen Stoß zu verpassen. „Au, hoooo, was tust du?“ Er hielt kurz inne und setzte seine rhythmischen sanften Stöße fort. Dann wieder ein kurzer kräftiger Stoß bis zum Anschlag. Silke stöhnte bei jedem Stoß lauter. Ihre Pussy glühte, sie merkte wie sich in ihrem Körper ein heftiger Orgasmus ankündigte. "Ohhh, Jaaaahaaa, mir kommt es, bitte fick mich weiter, nicht aufhören jetzt. Meine Muschi kocht über, stoß mich fester, jaaaaaaa, oh Gott ja,". Auch der Jüngling begann immer lauter zu schnaufen, plötzlich schrie er schrill auf: „ Uuuahhh, Waaahnsinn“, sein Schwanz explodierte in ihrer heißen Pussy. Silke spürte seinen pulsierenden Schaft und sein herausschießendes Ejakulat in ihrer kochenden Leibeshöhle. Die Augen fest geschlossen schrie sie ihre Lust heraus, als dieser enorme Orgasmus über ihr zusammenschlug.
Und ...
... jetzt lass mich mal ran, hörte sie die Stimme des anderen Fensterputzers sagen. Noch außer Atem und zitternd protestierte Silke. „He, was soll das“? Doch unbeeindruckt schubste der Meister den Glatzkopf zur Seite und drückte Silke gegen die Wand, ergriff ein Handtuch und wischte damit durch ihre Spalte. Erstmal die Spuren abwischen, grinste er. Silke war nicht in der Lage sich zu wehren. Der Grobian tastete zum Seifenspender und strich anschließend mit der Flüssigseife über ihre Poritze. „Nein, nicht“, schrie sie laut, „ich will das nicht“! Oh doch genau das willst du, gab er ruhig zurück und Silke spürte seine Schwanzspitze auf ihren Hintern. Sein Schwanz glitt in ihren Anus und weitete ihren Schließmuskel. Ganz vorsichtig schob er Zentimeter um Zentimeter in sie ein. „Oh, mein Gott, ich bin da noch Jungfrau“, hechelte sie. Zuckend versuchte sie halbherzig den Schmerz zu entkommen. Doch der Meister drückte nun fester zu, so dass Silkes Busen gegen die Fliesenwand gequetscht wurde. Instinktiv wich sie einen halben Schritt zurück und versuchte zu entspannen, da bemerkte sie, dass sein Schwanz etwas tiefer eindrang, ohne das es schmerzte. Ein angenehmes Ziehen im Unterleib machte sich bemerkbar. Ein neuartiges, erregendes Gefühl steigerte ihre Erregung. Schnell hatte sie ihre Moralvorstellungen über Bord geworfen. Silke genoss das Gefühl, wie der Kerl seinen Druck erhöhte und seinen Prügel weiter in ihr Poloch bohrte. “Hhhhmmm, auhhh, aaaahhh, ohh, mit beiden Händen drückte sie ...