1. Die Klinik 4


    Datum: 13.04.2019, Kategorien: BDSM Hardcore, Inzest / Tabu Autor: Pia1998

    (c) Pia1998
    
    Juni/2019
    
    #Hardcore
    
    #Dolcett
    
    #Horror für den Kopf
    
    Wer auf einen dieser Hashtags nicht steht und/oder Probleme damit hat sollte diese Geschichte und auch die weiteren Teile nicht lesen. Sagt nicht ihr wärt nicht gewarnt gewesen. Allen anderen viel Spaß beim Lesen
    
    Kapitel 4
    
    Als ich am kommenden Morgen aufwachte, war die Kleine bereits weg, jedoch die Tür stand weit offen. Mit einem mulmigen Gefühl im Magen näherte ich mich der Tür, die nach außen geöffnet wurde. Das Türblatt lehnte an einer Wand. Dahinter würde mich also nichts erwarten, hoffte ich zumindest und doch war mir da auch ziemlich sicher.
    
    Geradeaus war ein kurzer Flur, der vielleicht gerade einmal einen Meter lang war und in einer weiteren Tür endete. Dort war ein ebenfalls kurzer Gang, von dem drei weitere Türen abgingen, die vermutlich in weiteren Kellerräumen mündeten. Am Ende war der Aufgang in das Haus und in die Freiheit.
    
    Freiheit? Ich war frei! Ich konnte mich hier, gerade jetzt, frei bewegen und ich würde es auch zukünftig können. All diese Dinge hier, sorgten in meinem Inneren für Erregung. Obwohl das Mädchen am Abend nur genossen hatte, ohne selbst wirklich tätig zu werden, hatte ich einen unglaublichen Spaß daran, sie unter meinen Liebkosungen leidend abgehen zu sehen.
    
    Dennoch hatte ich selbst die Wahl. Speise werden oder Speisen zubereiten. Oder hallt einfach im Keller verrotten. Aber das war für mich keine Option gewesen. Nicht als Mark mir die Wahl ließ und ...
    ... schon gar nicht jetzt.
    
    Leise knarrte die Tür als ich sie öffnete. Es roch leicht nach Desinfektionsmittel. Fast wie in einem OP, den ich für den nächsten Patienten fertig machen musste. Ich sah zu den Türen. War dort etwa ein OP Raum? Nein, den Gedanken verwarf ich schneller wie ich ihn in meinem Kopf hatte. Niemals würde Mark sich einen OP Raum in den Keller bauen. Ganz sicher nicht. Ich war echt gut darin mir Dinge, die ich nicht wahr haben wollte, selber einzureden. Und genau diesen wollte ich nicht wahr haben.
    
    Stufe für Stufe schlich ich die deshalb Treppe hoch. Die Tür oben stand offen und Tageslicht drang in den Keller herunter. Oben würde ich im Flur stehen. Drei Schritte von der Haustür entfernt, einen von dem Treppenaufgang in das Obergeschoss, vier Meter waren es bis zur Küche und ebenso vier ins Wohnzimmer.
    
    Warum knurrt bei mir in solchen Momenten immer der Magen? Die Haustür wäre vom Kopf her die einzig richtige Entscheidung gewesen. Aber meine Beine trugen mich in die Küche. Auf der Arbeitsplatte lagen frische, warme, wohlig duftende Brötchen. Davor war ein Hochtisch der wohl zum Klappen war, denn bei den Grillfeiern war der nicht da. Daran standen drei Hocker.
    
    Was macht eine gute Hausfrau? Richtig, sie deckt den Tisch. Was wie eine Phrase klingt war genau das, was ich gerade machte. Ich wusste wo der Kühlschrank war und auch wo sich die Teller und das Besteck befanden.
    
    In einem der Seitenschränke war doch allen ernstes ein Kaffeevollautomat von Miele ...
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