Princess of Sii
Datum: 13.04.2019,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: by_Faith_
... Kurzem mit einem Freund, zierte sich aber, Mirellè Einzelheiten zu erklären -- probieren geht über studieren.
Wohlige Erschütterungen in ihrem jungen Körper kündigten ein emotionales Erdbeben an. Ohne Rücksicht auf den ekstatisch zuckenden Leib bohrten sich die Schwänze noch tiefer in sie hinein, die angespannten Muskeln in Mirellès Unterleib befeuerten ihre Liebhaber sogar zu einer Steigerung der Leistung.
Nach dem ersten „Kleinen Tod" bahnte sich der nächste an. Mit verschleiertem Blick nutzte sie die kurze Zeit im Reich der Lebenden, um sich umzuschauen.
Ein kleiner weißer Gnom sauste auf einem fliegenden Motorrad vorbei. Der kleine Kerl trug eine altmodisch anmutende Fliegerbrille und schien die Umgebung aus einigen Metern Höhe abzusuchen.
Bevor sie sich über die unglaubliche Beobachtung Gedanken machen konnte, starb sie einen weiteren lustvollen Tod.
***
»Willkommen zu den Zwölfuhrnachrichten«, frohlockte Frau Kieshauer, »wir stehen hier am Rand der „geilen Zone". Herr Molker, was können sie Neues berichten?«
»Wir nennen es einfach nur „die Zone", mir ist aber egal, was sie dazu sagen. Der heiße Bereich dieser Zone hat einen Durchmesser von zirka 400 Metern, in den Randgebieten ist die Bevölkerung zwar ungewöhnlich erregt, aber ansprechbar«, berichtete der Polizist mit bemüht neutraler Stimmlage.
»Und was ist mit dem heißen Bereich, gibt es noch Hoffnung?«
Herr Molker überging die Frage und erklärte sachlich:
»Wir haben ein ...
... Sondereinsatzkommando, das in einigen Minuten versucht, ins Zentrum vorzudringen. Wir vermuten dort die Ursache für das Phänomen.«
»Und dann? Werden sie Atomwaffen einsetzen?«, fragte Frau Kieshauer und wippte auf den Zehenspitzen vor Ungeduld. Mit dem Blick zum Himmel sendete sie in Gedanken das Stoßgebet der Medien: ‚Unsere tägliche Katastrophe gib uns heute.'
»Nein«, erwiderte ihr zunehmend reservierter wirkender Gesprächspartner, »sollten uns jedoch Menschen aus dem betroffenen Gebiet am Fernsehgerät verfolgen, möchte ich sie bitten, keine unnatürlichen Gegenstände in Körperöffnungen einzuführen.«
»Wie geil ist das denn? Zurück ins Funkhaus.«
***
»... keine unnatürlichen Gegenstände in Körperöffnungen ...«, hörte Gabi am Rande und schaltete den Fernseher aus.
Das längliche Ding war vor einigen Minuten auf ihrem Balkon abgestürzt, dabei brach der Rotor ab -- der Elektromotor drehte sich weiterhin mit hohen Drehzahlen. Eine Unwucht im Inneren des Gerätes ließ das Gehäuse erregend vibrieren.
Das war kein „unnatürlicher Gegenstand", er passte ja hervorragend in ihre hungrige Möse. Ein wenig Geduld und Konzentration waren nötig, bis das dicke Ende mit der Kameralinse zwischen ihren Schamlippen saß, der Rest ging wie von selbst.
Die Tussi von der GEZ wirkte angepisst, aber nachdem Gabi bereits ihren Ehemann mit ihr geteilt hatte, war sie nicht bereit, dieses Spielzeug herauszugeben. Herbert lag zufrieden, aber erschöpft auf dem Sofa -- der Geist war willig, das Fleisch ...