1. Das erste Treffen


    Datum: 11.04.2018, Kategorien: BDSM Autor: petgirl

    Mein Name ist Andrea und ich bin 25 Jahre alt. Ich bin mit 172 cm und mit 52 kg sehr dünn. Ich habe kurze braune Haare und meine Oberweite kommt gerade mal auf 70a.
    
    Ich bin sehr devot und leicht maso veranlagt. Mit solchen Veranlagungen ist es nicht einfach einen ernsten Partner zu finden. So habe ich mich schon früh auf einschlägigen Internetseiten umgeschaut um ein passendes Gegenstück zu finden, um meine Neigungen ausleben zu können. So habe ich als ich gerade 20 Jahre alt war einen älteren Mann über einen Chatraum kennengelernt, bei welchem ich auch nach unzähligen Chats und Mails das Gefühl hatte „Das könnte der richtige sein“. So kam es wie es kommen musste zu einem Treffen. Da ich von Süddeutschland in den hohen Norden Fahren musste hatten wir uns für ein ganzes Wochenende verabredet. So trafen wir uns schon Freitagnachmittag in einem kleinen Örtchen fast an der Ostsee. Treffpunkt war ein kleines Kaffee. Nach langer Zug- und Busfahrt kam ich gegen 14:00 Uhr am Kaffee an. Ich war alleine da und bestellte mir etwas zu Trinken. Es dauerte nicht lange da kam ein gutaussehender Herr, Mitte 50 ins Kaffee und steuerte auf mich zu. Ich spürte jetzt schon wie mein Herz schneller schlug. „Hallo Andrea“ sprach mich eine tiefe Stimme an. Aufgeregt stammelte ich ein „Hallo Martin“. Martin war in der Tat 57Jjahre alt schlank und gut trainiert. Er hatte eine sanfte einfühlsame Stimme und stechend blaue Augen. Ich war hin und weg, denn wir hatten zuvor noch keine Bilder ...
    ... getauscht.
    
    Ich schien Martin dem Anschein nach auch sehr zu gefallen. Ich hatte ihm ja geschrieben, dass er keine Barby erwarten dürfte.
    
    Wir unterhielten uns angeregt und ich erzählte ihm nochmals meine bis dato nur im Kopf durchgespielten Vorlieben.
    
    Ich erzählte aufgeregt über mein Fable fürs Mittelalter, meine Vorliebe für schwere ketten, Steelbondage Käfighaltung. Das ich sehr gerne absolut hilflos ausgeliefert gedemütigt zur Schau gestellt werde. Aber das alles wusste er ja schon durch unsere Chats. Martins Augen funkelten und er erwiderte sehr ruhig „ Da werden wir gut zusammenpassen“.
    
    Dann meinte er wir könnten ja jetzt zu Ihm nach Hause gehen. Da schlug mein Herz nochmals schneller. Wir liefen zu seinem Auto einen alten VW. Er meinte das wir nur kurz in den Nachbarort fahren würden, da habe er ein kleines Häuschen mit Garten.
    
    „Was mache ich da“ geht es durch meinen Kopf, ich begebe mich in die Hände eines mir fremden Mannes, keiner wusste wo ich war und irgendwie überkam mich Erregung mit Angst gepaart.
    
    Als ich im Auto neben ihm saß, meinte er, er habe etwas für mich. Ich solle meinen Hals frei machen. Ohne nachzudenken gehorchte ich und Martin legte mir ein schweres ca. 4 cm hohes Halsband aus Eisen an. An allen vier Seiten befanden sich Eisenlaschen. Das Halsband wurde hinten mit einem Steckschloss verschlossen und gesichert. Es war unmöglich dieses wieder selbst zu lösen. Es passte wie angegossen, enger hätte es nicht sein dürfen.
    
    Wir hielten an einem ...
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