1. Mit Mama im Schilf


    Datum: 11.04.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byPupilFrederik

    ... genau tun.
    
    Die Teiche gehen in sumpfigen Uferbereich über und wir gehen dann durch einen ganz schmalen Trampelpfad durch das sehr hohe Schilf links und rechts von uns.
    
    Wir können da nur noch hintereinander gehen. Mama zieht mich an der Hand hinter sich her. Sie geht etwas zu schnell, dafür daß sie etwas wackelig ist mit ihren hohen Schuhen.
    
    Zwar habe ich dabei ein schlechtes Gewissen, doch kann es nicht lassen und kucke dann ein oder zwei Mal kurz auf Mamas Po, der fest an den Stoff des kurzen Kleides drückt und
    
    heftig hin und her wackelt. ich finde, Mama hat einen Po wie eine richtige Königin, für mich strahlt er sehr viel Autorität und Kraft aus. Naja, ich kenne Frauenpos eigentlich sonst nur
    
    aus der Unterwäscheabteilung des Quelle Katalogs und da sind es nur Bilder und die Pos bewegen sich nicht. Auf dem Internat gibt es ja überhaupt keine Frauen. Doch Mamas Po ist sicher etwas ganz besonderes, da bin ich mir sicher.
    
    Einmal kann ich dann unter ihrer Achsel den seitlichen Rand ihres weißes BHs erkennen. Es fasziniert mich, er scheint aus einem sehr schönen durchsichtigen Stoff zu sein mit Rüschchen an der Seite. ich kann jedoch nicht weit hineinkucken und nicht viel erkennen, da der orangene Stoff des Kleides straff gespannt ist und so nicht viel Sicht freigibt.
    
    Mamas Busen spannt den Stoff des Kleides sehr straff, es ist schon erstaunlich, was der Stoff aushält. Ich bin mir sicher, daß Mamas Busen größer ist, als jeder aus dem Quelle ...
    ... Katalog.
    
    Ausserdem strahlt er wie ihr Po sehr viel Macht aus und das Wackeln empfinde ich immer als sehr respekteinflössend.
    
    Plötzlich wird mir bewußt, daß mein Pimmelchen groß und steif geworden ist und feste an den Stretch Stoff drückt. Ich mag das Gefühl, kenne es ja schon von einigen Malen, als ich an
    
    Frauen mit großen Busen in BHs dachte.
    
    Das Schilf hört plötzlich auf und wir sind auf einer ganz kleinen Lichtung auf der Gras wächst. An einer kleinen Stelle ist ein Zugang zu einem der Teiche, ansonsten ist ringsherum sehr hohes Schilf.
    
    "Willst du schwimmen, Benjamin?"
    
    "Ähem, ne ..eigentlich nicht."
    
    "Los, schwimm doch, du darfst gerne."
    
    "...ok...." Eigentlich habe ich nicht große Lust zu schwimmen, doch ich will Mamas Angebot nicht ablehnen, es wäre ja unhöflich von mir. Ich will mich schon umdrehen zum Wasser hin.
    
    "Aber ohne die Shorts, he!"
    
    "...o....ohne...?"
    
    "Ja, ohne, du dummer Junge, du kannst doch nicht diese schöne Hose versauen. Los, zieh sie aus!"
    
    Ich bin völlig kompfus und weiß nicht was ich tuen soll. Noch nie zeigte ich mich nackt vor Mama. Das gehörte sich doch nicht.
    
    "Los, zieh dich jetzt endlich aus, du kleiner, mieser Lausbub."
    
    Mamas Busen wackelt bei diesen Worten sehr bedrohlich und ich muß an die Ohrfeige vor ein paar Wochen denken, die sie mir gab, als ich einmal sehr faul war. Ich sollte was auf dem großen Rasen neben dem Pool arbeiten, aber bummelte herum. Sie sonnte sich am Pool und bemerkte es natürlich. Plötzlich kam sie, ...