1. Die geilen Reifen - Teil 01


    Datum: 14.04.2019, Kategorien: Betagt, Autor: byArmGal

    ... und deren grau bemoosten Schoß.
    
    Marie zog die Luft durch die Nase und ein strenger geiler Duft umwehte ihre Geruchsnerven. Sie dachte sich, da muss im Unterholz doch eine Quelle sein.
    
    Bevor sie nun aber selber Zunge oder Hand anlegte, bot sie Helene an, auch alles anzufassen.
    
    „Du meinst ich kann mit meinen Fingern an deine nackten Schamlippen fassen?"
    
    „Ja bitte, kannst auch den Schlitz öffnen und darin herumwühlen oder deine Finger und deine Zunge reinstecken."
    
    „Ich soll an deiner Scheide lecken und was da glänzt auf meiner Zunge spüren?"
    
    „Wenn es dir nicht schmeckt, kannst du ja wieder aufhören. Ich suche jetzt mal nach deinem Schlitz im Gebüsch."
    
    „Haahahahah, deine Zunge kitzelt aber. Wie lang du sie rausstrecken kannst. Die leckt ja schon."
    
    Marie, die jetzt mit ihrer Zunge tief im Sumpfland steckte, denn einen Waldboden konnte man diese pitsche patsche nasse Muschi nicht nennen, konnte jetzt nicht mehr reden, ohne dass sie dabei mit ihrem Zungenspiel hätte aufhören müssen.
    
    Ihre Hände hatte sie auf Helenes voluminöses Hinterteil gelegt, während sie ihren Mund tief im Fotzenwald auf Forschungsreise schickte. Sie spürte, wie zärtlich Helenes Finger ihre nackten Fotzenlappen berührten, auch spürte sie Helenes Atem auf ihrem nassen Fickfleisch, sie musste demnach sich alles ganz aus der Nähe ansehen.
    
    Helene stöhnte mit tiefer Stimme geil auf, als Marie ihren ganzen Schlitz durchwühlte.
    
    Ihre langen Schamlippen, deren äußeren Ränder etwas schlapp ...
    ... und ausgefranst wirkten, standen jetzt im grauen Dickicht offen und gaben den Blick auf ihre dunkelrosa Grotte frei.
    
    Weiter vorne malträtierte Marie jetzt den langen strammen Kitzler der alten Frau. Mit dem Zeige- und Mittelfinger einer Hand begann sie sich in das alte Fickfleisch zu bohren.
    
    Die geile Erregung ließ Helene laut stöhnen, aber ihr Interesse wurde dabei nicht von Maries blanker Muschi abgelenkt. Noch nie hatte sie eine fremde Muschi gesehen, ihre eigene eigentlich auch noch nie richtig, denn die dichte Wolle versperrte ihr bereits seit fast 60 Jahren die Sicht darauf. Gut, sie hatte sich schon selbst gestreichelt und dabei ein wenig erforscht, aber wie es da unten aussah wusste sie nicht.
    
    Maries Kitzler hatte es ihr sehr angetan, so sah das also aus , das Teil das soviel Spaß bereiten konnte. Sie wendete bei Marie die Technik an, die auch ihr, wenn sie allein gewesen war viel Freude bereitet hatte.
    
    Beide Hände legte sie fest auf den Venushügel, die Finger zur Muschi herunter. Dann presste sie die Handflächen gegen die weiche Haut ihrer Schamlippen. Am oberen Ende des Schlitzes drückte sich dann der Kitzler hervor, manchmal musste man ein wenig mit den beiden Daumen nachhelfen, aber aus der feuchten, nackten Muschi von Marie, schaute der kleine Kopf schon keck hervor.
    
    Nun ließ Helene beide Daumen immer schneller und fester über den Kitzler rubbeln. Es dauerte nicht lange und Marie schrie ihren Höhepunkt heraus. Schade, dass sie dabei nicht mehr an ...
«12...678...11»