1. Mama geht mit mir zum Arzt


    Datum: 14.04.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bykarlissimo

    „Oh! Der Kleine kann ja doch ejakulieren! Was da heraus kommt ist zwar nicht dicker als Wasser und noch sind es wenige Tröpfchen, aber ich bin froh, dass es überhaupt klappt. So, und nun leck es auf! Das nächste Mal muss ich wohl ein Handtuch unterlegen. Oder ich verbiete Dir einfach zu spritzen." sagt meine angebetete Mutter und meine Herrin.
    
    Was war das? Ejakulieren? War das etwa ein Orgasmus? Es zieht und schmerzte noch in meinen Lenden. Das, woraufhin Männer und Frauen beim Sex hinarbeiten? Weswegen ich operiert wurde? Wodurch man Kinder machen kann? Wenn das immer so schmerzt, dann aber hallo! Aber andererseits war das Gefühl auch so geil, wie ich es bisher noch nie erlebt habe. Keine Rose ohne Dornen heißt es. Bisher hatte ich so etwas noch nicht erlebt bei meinen nächtlichen Phantastereien. Ich konnte mich zwar bisher innerlich erregen, aber einen Orgasmus hatte ich dabei nie. Irgendetwas ist da Unten nun anders. Als hätte jemand einen Schalter umgelegt und die Organe haben sich noch nicht neu formiert. Ich kann mehrere Stunden nicht pinkeln. Hatte ein schlechtes Gewissen, da die Gedanken beim Abspritzen nicht ganz jugendfrei waren. Vielleicht ist ja deshalb etwas kaputt gegangen? Panik überkommt mich. Vielleicht muss sich aber da Unten auch nur etwas umschalten und es braucht eine gewisse Zeit? Gott sei Dank klappt es dann endlich wieder nach einigen Stunden mit dem Pinkeln.
    
    Mama lehnt sich ein wenig zurück, um mich genauer betrachten zu können. Mit einer ...
    ... Mischung aus liebevoller Mütterlichkeit und einer von mir noch nie bei ihr entdeckten Verschmitztheit sieht sie mich nun an. (Jahre später entdecke ich in dem Film „Secretary" das gleiche verschmitzte Lächeln auf dem Gesicht von Maggie Gyllanhaal. Genau genommen sah meine Mutter auf den alten S/W-Fotos in jungen Jahren ihr sehr ähnlich).
    
    „Mein Kleiner!" sagt sie und macht eine lange Pause.
    
    „Mein kleiner braver Junge! Du bist echt zu goldig. Viel zu brav bist Du für die meisten Frauen. Ich muss Dir gestehen, dass ich dich ein wenig beschwindelt habe. Die Laufmasche an meinen Nylons ist nicht von Dir. Sie stammt aus dem Büro des Bankiers. Ich wollte Dich nur testen und Dir eine Tracht Prügel verabreichen, weil meine Finger so gejuckt haben..." Sie macht eine laszive Bewegung mit ihren Fingern an ihren Lippen und fährt mit einem Bedauern im Gesicht fort: „... und manches mehr. Aber das wirst Du nie verstehen.
    
    Du bist einfach zu brav und suchst die Schuld immer bei Dir. Meiner Erfahrung nach lohnt es sich nicht Dich umzuerziehen. Gewisse Männer sind halt so. Ich habe Dich schon lange beobachtet wie Du Dich zu Mädchen und Frauen im Allgemeinen verhältst.
    
    Du spielst immer gern den Unterlegenen. Bist gern der Hund an der Leine, das Pferd, was geritten wird, der zu bemutternde Sohn, der Diener, oder der Patient einer dominanten Ärztin."
    
    Sie macht eine Pause und lächelt mich dann mitleidig an.
    
    „Dein Vater und ich, und einige Bekannte haben uns köstlich darüber amüsiert. Du ...
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