1. Koffer mit gewissen Extras Teil 2-Frau Schmidt die


    Datum: 14.04.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Autor: Dope4you

    Teil 2
    
    Meine Befürchtung wurde wahr, immer wieder wurde die Kette gezogen, welche meine Nippelklammern verband, immer wieder wurde mir der Höhepunkt verweigert und erst nach Ewigkeiten durfte ich zum Höhepunkt kommen. Meine Brustwarzen schmerzten, meine Muschi brannte und ich war immer noch Ahnungslos wie ich in diese Situation kam. Mit der Augenmaske hatte ich auch keine Chance etwas zu sehen und musste weiterhin im Dunkeln, den Oberkörper fixiert in Folie, alles über mich ergehen lassen.
    
    Noch nie war ich so froh, dass mir ein Vibrator aus der Muschi entfernt wurde, selbst in meinen Selbstbondage spielen hätte ich ihn niemals solange laufen lassen. Mein ganzes Lustzentrum war total überreizt und in meinem Kopf herrschte ein absolutes Chaos. Immer noch stöhnend und aufgewühlt von den letzten 2-3 Stunden lag ich auf dem Sofa, als ich merkte, dass meine Riemen, die den Ballgag fixierten gelöst wurden. Kaum hatte der Ball meinen Mund verlassen sprudelte es aus mir heraus, wer sind sie, wo ist Petra, warum machen sie das mit mir, viel weiter sollte ich nicht kommen, da mir ein neuer Knebel angelegt wurde.
    
    Im ersten Moment dachte ich es würde der Vibrator sein, der mir zwischen die Lippen in meinen Mund gesteckt wurde, doch als ich merkte, dass sich eine lederplatte um meinen Mund legte war mir klar was mir gerade angelegt wurde. Ein Penisgag saß nun fest in meiner Schnute, das festziehen der Riemen presste ihn tief in meinen Mund und dies war keine Verbesserung zu ...
    ... meinem vorherigen Ballgag. Ich spürte noch wie eine Hand auf die Platte drückte, welche quer über meinen Lippen lag, dadurch wurde der etwa 10 cm lange Dildo noch etwas tiefer in meinen Rachen gepresst, zwar konnte ich mit diesem Knebel etwas reden, doch war er um einiges erniedrigernd als der Ball. Nun hatte sich meine Situation seit Beginn also nur darin geändert, dass ich meine Beine zwar bewege konnte und ich etwas undeutlich reden konnte, aber immer noch blind und mit fixiertem Oberkörper hilflos auf dem Sofa lag. Weder wusste ich was genau passiert war, noch hatte ich eine Ahnung wer mein Peiniger war.
    
    Im Hintergrund hörte ich wie sich die Wohnzimmertür öffnete, ein Rascheln und leises Stöhnen erfüllte den Raum, die Geräusche kamen in meine Richtung und stoppten dann abrupt. Danach war es 3-4 Minuten wieder still bis ich erneut die Wohnzimmertür zufallen hörte, scheinbar hatte mein Peiniger den Raum wieder verlassen, gerade als ich dachte wieder allein zu sein hörte ich eine mir vertraute Stimme.
    
    Um es anders auszudrücken, die Stimme war mir vertraut, doch hatte ich sie bisher noch nie gehört während ein Penisgag in Petras Mund war. Was ist hier los, fragte sie mit diesem Knebel im Mund und meine Antwort hörte sich ähnlich gedämpft an, geht es dir gut, fragte ich mit diesem Dildo in meiner Schnute. Es entwickelte sich eine sehr merkwürdige Unterhaltung, ich konnte nur erahnen, dass Petra ebenso wie ich ausgestattet war. Die Sprache deutete zu 100% auf so einen ...
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