1. Die dreifache Ira


    Datum: 14.04.2019, Kategorien: Hardcore, Fetisch Autor: danhauser

    ... Oder?“ Sie nahm sich ein sechstes Stück. „Du ...“, sein Schwanz hatte sich kein Stück beruhigt, „... Du siehst fantastisch aus. Wirklich.“ Er ertappte sich dabei, dass er es so meinte. Er hatte nie etwas mit einer wirklich dicken Frau gehabt, aber hatte etwas übrig für große Möpse und weiche Kurven. Ok, ihre Kurven waren SEHR weich, aber verdammt noch mal, es war die scharfe Ira. Auf ein mal wollte er nichts mehr außer sie wieder zu rammeln, egal, wie fett sie geworden war. Er wollte die Speckrollen, den monströsen Arsch und diese geilen dicken Riesentitten hüpfen sehen. Wir früher, nur alles ... in mehr.
    
    „Ich glaube nach dem Stück bin ich einigermaßen satt. Und etwas müde, wär es ok, wenn ich mich ne halbe Stunde hinhaue? Bin einiges an Kilometern gefahren.“ Er löste sich aus seinem Traum wabbelnder Fettmassen. „Oh ... ja, natürlich, ich habe Dir die Couch im Arbeitszimmer fertig gemacht.“ Er trug ihre Tasche und ging voran. Doch als er im Zimmer stand und sie im Türrahmen, den sie an beiden Seiten fast mit ihrem Hüftgold berührte, ging es ihm auf, dass die Liegefläche etwas sehr knapp sein könnte. Peinlich berührt sagte er „Äh, ich wollte die Couch natürlich ... noch ... ausklappen ...“, aber sie schob ihn zur Seite, setzte ihren Fettarsch auf das arme, knirschende Schlafmöbelchen und lachte laut. „HIER soll ich schlafen? Ich wiege ja mehr als das Ding“.
    
    Schwerfällig streifte sie ihre Schuhe ab, hievte die dicken Schenkel hoch und legt sich unter lautem Knacken des ...
    ... Holzes auf die Seite. Ihr massiger Arsch berührte die Wand hinter ihr, aber ihre Titten und ihre Wampe hingen über den vorderen Rand der Couch. „Siehst Du“, sagte sie, zerrte ihre T-Shirt hoch und schob die 5XL-Leggins runter, so dass ihr Fettbauch sich ausbreiten konnte und noch weiter über den Rand hing. „Nicht genug Platz für meinen übergewichtigen Luxuskörper.“ Sie grinste triumphierend.
    
    Maik stand einfach da, hatte in Trance die Tasche abgestellt und massierte schon wieder unterbewusst seinen Schritt. „Och, Maik“, sagte sie tadelnd, „ich hatte ja damit gerechnet, dass wir heute Abend vögeln, aber dass Du mich schon mit einem Ständer begrüßt ...“. Sie seufzte gespielt. „Also gut, Du darfst auf meine fetten Titten spritzen, als Vorschuss sozusagen.“ Maik rührte sich nicht vom Fleck. Ira zog das Shirt über ihr Busenmasse und fummelte die Euter aus dem übergrossen BH. Die Glocken lagen nun auf der Couchfläche aufeinander und reichten gut 10 cm über den Rand hinaus. „Na los, ist doch nicht das erste Mal.“
    
    Maik entledigte sich seiner Hosen und sein Schwanz stand kerzengerade ab. Er ging zu ihr, hob wort- und wehrlos die obere Titte, schob seinen Schwanz zwischen die Fickberge und begann zu stoßen. „Jaaa ... ich wusste Du würdest darauf stehen, dass ich jetzt drei mal so viel Frau bin ... fick mein Tittenfleisch mit Deiner Lanze, los ...“ Er rammelte die Speckmöpse so schnell seine Hüfte es zuließ, konnte aber seinen Blick nicht von ihrem Bauch lassen, der bei jedem Stoß ...