Der neue Job im Hostel (Teil 3)
Datum: 15.04.2019,
Kategorien:
Hardcore,
Voyeurismus / Exhibitionismus
Verschiedene Rassen
Autor: Isolde-54
... flüsterte ich heiser „ich will den Schwanz“. Schnell schob er seine Hose hinunter, packte den Prachtschwanz aus, setzte ihn an und drang ohne Wiederstand in meine tropfende Fotze ein.
Ich stöhnte laut auf und genoss jeden Millimeter seines Schwanzes in mir. Er bewegte sich immer schneller, viel mein rechtes Bein hoch und presste mich fester gegen die Wand. Meine Hände klammerten sich an seinen Hals und ich schrie meinen Orgasmus heraus. Wieder und wieder stieß er zu, zog sich ganz heraus um dann gefühlt noch tiefer zu zustoßen. Ich kam noch zweimal, ehe auch er sich begann anzuspannen und während er in mir kam, seine schon wieder riesige Ladung Sperma in mich ergoss kam ich zu meinem vierten Orgasmus.
Die Tür ging auf und es war glücklicherweise keiner davor gestanden. Schnell rückte ich meinen Rock zurecht, hob den Slip vom Boden auf, küsste Daniel und ging zu meinem Zimmer. Was passiert nur hier mit mir, dachte ich mir als ich vor meinem Zimmer stand. Dieses Mal stand ein kleines Päckchen vor der Tür.
Ich trug es hinein und setzte mich auf das Bett und öffnete das Päckchen. Der Inhalt war in schwarze Seide eingeschlagen und darauf lag ein Zettel, darauf stand: „Habe keine Angst Caro! Ziehe dich bitte aus und die Unterwäsche aus diesem Päckchen an . Dann setze die Augenbinde auf!“
Ich war erschrocken, aber es war sehr reizvoll und ich für heute Abend keine Pläne daher spielte ich mit. Als ich fertig war und mich auf das Bett gelegt habe, hörte ich Geräusche im ...
... Zimmer. Leises atmen und vorsichtige Schritte waren zu hören.
Ich war sehr angespannt, als ich spürte das sich jemand neben mich setzte. Eine Hand berührte meinen Mund, drängte in ihn hinein. Bereitwillig öffnete ich den Mund, nahm den Finger auf, lutschte und saugte daran. Die andere Hand fing an, meine Brüste durch den BH zu massieren, aber nicht lange da öffnete er die Unterwäsche. Nun kümmerten sich beide Hände um meine Titten, massierten und kneteten sie. Ich stöhnte laut auf und wand mich unter der Behandlung.
Plötzlich war wieder nur eine Hand mit meinem Körper beschäftigt, die andere machte einen Gürtel, eine Hose auf. Dann nahm ich den Geruch eines Schwanzes war. Ohne nachzudenken öffnete ich meinen Mund, sofort spürte ich den Schwanz an meinen Lippen. Der Unbekannte rutsche hinter mich, so das ich den Kopf überstrecken musste.
Beide Hände kamen nun wieder an meine Brüste an, kneteten sie heftig und zwirbelten meine Brustwarzen. Ich hätte gern laut geschrien, aber der Schwanz in meinem Mund ließ keinen Platz zu. Ich saugte, lutschte und leckte den prächtigen Schwanz nach Bestem Wissen.
Hände forschten weiter und begannen sich um meine Fotze zu kümmern. Mit einer Hand hielt der Unbekannte meine Schamlippen auseinander, die andere streichelte meinen Klitoris. Ich wand mich unter den Berührungen und kam mit einem heftigen Orgasmus.
Ich entließ den Schwanz aus meinem Mund und verlangte von dem Unbekannten endlich gefickt zu werden. Meinem flehen kam er nach, ...