1. Meine Cousine, die Hure


    Datum: 11.04.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byblumenthal

    ... Alles sehr schick, aber doch relativ neutral. Ich schloss die Tür, legte die Jacke ab und setzte mich in einen der Sessel. Dort wartete ich, dass Jana eintreffen würde.
    
    Ich brauchte nicht lange zu warten. Schon ging die Tür auf und Jana trat ein. Jetzt war sie auch wieder bekleidet, zumindest trug sie einen weißen Bademantel. Was sie darunter trug, konnte man nicht sehen, aber auf jeden Fall hatte sie auch weiße Pumps an.
    
    Als sie mich sah, stutzte sie kurz. „Sven?", fragte sie.
    
    „Hallo, Jana.", erwiderte ich.
    
    Ihre Miene hellte sich sofort auf und freudestrahlend kam sie auf mich zu. „Sven, hey, wir haben uns ja ewig nicht mehr gesehen.", sagte sie und fiel mir lachend um den Hals. Dabei spürte ich durch den dünnen Bademantel ihren geilen Körper, den sie gegen mich drückte und hatte gleich wieder einen Steifen.
    
    „Was machst du denn hier?", fragte sie mich.
    
    „Ja also, ich bin beruflich in Hamburg und wollte mir ein wenig die Zeit vertreiben.", antwortete ich ausweichend. „Aber was macht DU denn HIER?"
    
    „Na ich arbeite hier.", erwiderte sie locker.
    
    „Als Stripperin?"
    
    „Auch.", sagte sie und grinste vielsagend.
    
    „Auch... du meinst, du bist ... also ..."
    
    „Du kannst es ruhig sagen. Ja, ich bin ne Nutte.", lachte Jana.
    
    Sie schien das völlig selbstverständlich zu finden. Okay, sie war noch nie besonders verklemmt gewesen und hatte recht früh ihre ersten sexuellen Erfahrungen gemacht. Da ich schon zu Jugendzeiten ihr Vertrauter war, wusste ich auch, dass ...
    ... sie oft mehrere Freunde gleichzeitig hatte und guten, abwechslungsreichen Sex immer einer Beziehung vorgezogen hatte. Aber so richtig professionell? Das hätte ich trotzdem nie für möglich gehalten.
    
    „Wie bist du denn dazu gekommen?", fragte ich sie, als wir uns beide gesetzt hatten.
    
    „Mh, also das war ein Jahr, nachdem ich nach Hamburg gezogen war. Ich war abends in einer Bar, um nach der Arbeit noch einen Cocktail zu trinken. Da hat mich ein Mann angesprochen und gefragt, ob ich ihm für 100€ einen blasen würde. Ich hatte an dem Tag Minirock und Stiefel an, ich glaube er hat gedacht, ich wäre eine Professionelle. Zuerst war ich geschockt, aber irgendwie hat mich die Frage ein bisschen geschmeichelt. Außerdem sah er ganz gut aus, also hab ich gedacht, warum nicht. Ich hab also auf der Toilette seinen Schwanz gelutscht und dann sein Sperma geschluckt. Davon bin ich aber selber so geil geworden, dass ich mich gleich noch von ihm hab ficken lassen und hab dafür nochmal 100€ bekommen. Tja und was soll ich sagen, danach bin ich irgendwie auf den Geschmack gekommen. Mein Job als Sekretärin hat mich eh gelangweilt und viel verdient hab ich dabei auch nicht. Und an diesem Abend hab ich 200€ für einer Stunde Sex bekommen, also hab ich quasi mein Hobby zum Beruf gemacht." Sie lachte.
    
    „Und du bist jetzt hier angestellt?"
    
    „Ja, aber Bruno bezahlt uns nur fürs Tanzen. Wir sind hier alle freischaffend und bezahlen nur eine kleine Stundenmiete. Alles andere ist für uns und das ist ...
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