1. Meine Cousine, die Hure


    Datum: 11.04.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byblumenthal

    ... hatte ich die kleine, festen Titten vor Augen, die sich einem keck entgegenstreckten. Als Letztes fiel ihr Höschen. Langsam rutschte es über ihre langen Beine nach unten, bevor sie es über die Schuhe abstreifte und gekonnt mit der Schuhspitze zur Seite warf. Nackt stand sie dann vor mir, die Arme im Nacken verschränkt, die Beine leicht gespreizt und den Oberkörper schön durchgestreckt und präsentierte mir ihre verlockende Weiblichkeit.
    
    Mein Mund war trocken und ich war sprachlos bei diesem Anblick. Zeit für Jana, selbst ein wenig die Offensive zu ergreifen. Langsam setzte sie sich auf meinen Schoß. Ich spürte ihre feuchte Scham schon durch meine Hose hindurch und mein Schwanz drückte noch mehr gegen den Stoff, als wolle er ihn mit Gewalt sprengen, um sein Ziel zu erreichen. Jana lächelte, genoss meine offensichtliche Erregung. Sie begann mein Hemd aufzuknöpfen, küsste meinen Hals und meine nackten Schultern. Als das Hemd aus war, beugte sie sich mit dem Oberkörper leicht zurück, reckte mir ihre Titten entgegen. Ich leckte und saugte an den steifen Knospen, liebkoste das feste Fleisch, küsste jeden Zentimeter nackte Haut, den ich erreichen konnte.
    
    Dann stieg sie wieder von mir herunter, ging in die Hocke, öffnete meine Hose. Sie befahl mir aufzustehen. Ich gehorchte und schon war meine Boxer auf dem Weg nach unten. Nackt stand ich nun vor ihr, mein Harter wippte direkt vor ihrem Gesicht auf und ab. Sofort stülpte sie ihre Lippen über ihn und ließ ihn Stück für Stück in ...
    ... ihrem Mund verschwinden. Ein Stück zog sie den Kopf wieder zurück und begann meinen Schwanz mit ihren Lippen zu massieren. Dabei ließ sie es jedoch nicht ruhig angehen, sondern legte gleich ein ordentliches Tempo vor. Wenn sie dachte, dass sie so vielleicht einen vorzeitigen Höhepunkt bei mir provozieren konnte, hatte sie sich getäuscht. Stattdessen übernahm ich wieder die Führung, hielt ihren Kopf fest und stieß ihr nun meinerseits meinen Prügel immer wieder rhythmisch hinein, ja ich fickte meine Cousine regelrecht in den Mund. Meine Erregung wuchs, ich wollte mehr.
    
    „Ich will dich jetzt ficken!", sagte ich.
    
    „Okay, dann leg dich mal aufs Bett.", erwiderte sie knapp.
    
    Sie war jetzt ganz die Professionelle, voll auf ihren Job konzentriert, von dem sie eine Menge verstand, wie ich gleich herausfinden sollte.
    
    Als ich lang ausgestreckt, mit leicht gespreizten Beinen auf dem breiten Bett lag, kam Jana zu mir. Sie stieg am Fußende ein und kam langsam auf allen Vieren auf mich zu. Dabei sah sie mich wie eine Wildkatze auf Beutefang mit gierig funkelnden Augen an. Mein Schwanz ragte wie ein Fahnenmast in der Mitte meines Körpers nach oben, vor Geilheit der Schwerkraft trotzend. Direkt davor machte Jana halt, zauberte ein Kondom hervor und begann, den Mast einzupacken. Sie setzte das Tütchen auf der Spitze an und rollte den Gummi dann langsam nach unten, bis meine stolz vibrierende Männlichkeit komplett verpackt war.
    
    Dann kam der große Moment. Meine Counsine hockte sich ...
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