Pfänderspiele
Datum: 16.04.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byArmGal
... Kleidungsstück langsam an den Oberschenkeln herab. Ihr Mann, fotografiert, wie ihre schweren Brüste dabei nach unten hängen.
Alle können sehen wie ihre langen Nippel aus den runden braunen Höfen wie Tropfsteine nach unten zeigen. In ihrer Position sieht Sandra nur zuckende Schwänze und feucht schimmernde Mösen. Als ob das noch nicht reichen würde, beginnt Kurt beim Fotografieren ihr schmutzige Kommentare zu geben.
Er sagt: „Der Kuh müsste man das Euter mal richtig melken"; „Die Nippel sind so lang und hart, die kann man ja in ein Kondom stecken"
Sandra beginnt zu stöhnen, denn sie musste daran denken, wie Kurt sie bei seinen Eltern auf dem Bauernhof wirklich mal an eine Melkmaschine angeschlossen hatte. (Davon aber ein anderes mal).
Jetzt hängt ihr mösensaftnasser Slip an ihren Knöcheln. Sandra steigt heraus und dreht sich dabei, so dass die Zuschauer sie von hinten sehen. Obwohl Sandra recht mollig ist, ist sie sehr gelenkig, denn sie macht viel Sport. Mit durchgedrückten Knien und gespreizten Beinen stützt sie sich auf dem Teppich mit ihren Händen ab.
So können alle ganz wunderbar ihre Nacktschnecke sehen. Sandra hat fleischige Schamlippen, die bis weit nach unten geschlitzt sind. Die inneren Schamlippen sind auch recht kräftig und schauen jetzt wie ein Kussmund hinten hervor. Ihren dicken geschwollenen Kitzler kann man in dieser Stellung leider nicht sehen, dafür aber ihre schweren Glocken, die wie dicke lange Schläuche nach unten hängen.
Gut zu sehen ...
... ist auch, wie nass ihre Möse ist, und dass ihr der Saft schon bis an die Knie angetrocknet ist. Sandra genießt die Blicke der anderen auf ihren intimsten Stellen, gerne würde sie jetzt ihre Pobacken auseinander ziehen und den anderen ihre Rosette zeigen, vielleicht sogar mit einem Finger dran herumspielen.
Auf die Idee hatte sie Per bei seiner Vorstellung gebracht. Sie und Kurt mögen es sehr, einander am Poloch zu spielen, sie hatten bisher noch keinen Analverkehr, aber sich gegenseitig die Poritze waschen, oder mal beim Sex einen Finger reinstecken oder mal einen Kuss draufhauchen, wenn er frisch gewaschen ist, das mögen sie schon.
Sandra hat nicht bemerkt, dass Kurt sie fotografiert seit dem sie sich umgedreht hat. Jetzt kommt er näher, er scheint die Gedanken seiner Frau gelesen zu haben, denn er tritt so dicht heran, dass er mit einer Hand ihre Pobacken auf der Höhe ihres Anus mit dem Daumen und dem Zeigefinger spreizen kann.
Die Rosette liegt frei. Sie schimmerte rosa mit schönen geriffelten Hautfalten. Kurt macht zwei Nahaufnahmen von ihrem Hintereingang und spornt die anderen an, sich das mal anzuschauen. Sie mag es, wenn ihre Rosette angeblasen wird. Da lässt sich keiner lumpen und fünf Lippenpaare hauchen warme Luft auf Sandras Anus.
Die genießt es so von allen begafft zu werden, sie ist heute nur noch hemmungslos geil.
Grete ergreift jetzt das Wort und macht Kurt und Sandra ein Kompliment zu ihrem Kontrastprogramm. Kurt der schwarze, athletische, ...