Ginsterweg 4v9
Datum: 16.04.2019,
Kategorien:
Betagt,
Autor: bynachtaktiv
... waren, als sie selbst, wußte Heike inzwischen.
"Weißt du, was ich jetzt gerne tun würde ...?", fragte Nikki und Heike schüttelte den Kopf. "Dich ficken ...!" Heike stieß einen gespielten Schrei des Entsetzens aus und verbarg ihr Gesicht kichernd zwischen Nikkis Brüsten.
"Warte mal einen Augenblick", hauchte Nikki und rollte sich unter der Bettdecke weg. Mit einem schnellen Griff hatte sie die Webcam, die oben auf ihrem Kleiderschrank stand, ausgeschaltet. Dann ging sie wieder zum Bett und legte sich neben Heike. Langsam zog sie das Tuch weg, aber Heike gab keinen Zentimeter kampflos frei. Ganz zum Schluß steckte sie ihren Kopf unter ein Kopfkissen. "Du kannst ruhig rauskommen, du Feigling ...!", lachte Nikki und zwickte Heike ein paar mal in den Po. " ... Ich habe deinen Mann ausgesperrt!"
Heike steckte ihren Kopf vorsichtig unter dem Kissen hervor und schaute nach der Kamera. Das kleine Licht an der Vorderseite war erloschen, Nikki hatte also die Wahrheit gesagt. Entspannt stopfte sie sich das Kissen hinter den Kopf und besah sich Nikki, die im Schneidersitz neben ihr auf dem Bett saß. Sie war gerade dabei, sich eine Zigarette anzumachen. Die reichte sie an Heike weiter und nahm eine neue aus der Packung.
Nikki rutschte zwischen Heikes Schenkel, stellte den Aschenbecher auf Heikes Scham ab und grinste sie frech an. "Wenn er herunterfällt, mußt du sauber machen ... denk dran!"
*
Heike lag auf dem Rücken, ihre Knie berührten fast die Außenseite ihrer Brüste ...
... und ihre Schenkel waren weit geöffnet. "Wenn man von Ärzten und Hebammen absieht, hat mich in den letzten 40 Jahren nur mein Mann so anschauen dürfen!", sagte Heike.
"Das ist aber schade, Schätzchen! Du siehst nämlich zum Anknabbern lecker aus!"
Heike fing an zu lachen. "Weißt du, wie mein Mann sie nennt? Die beste Möse auf der ganzen Welt!"
Nikki fiel in ihr Lachen ein. "Womit er aber eindeutig Recht hat!" Dann nahm sie den Aschenbecher und stellte ihn zur Seite. "Eine schreckliche Angewohnheit, ich weiß das ...!", sagte sie entschuldigend.
Heike zuckte mit den Schultern. "Ich bin ja auch nicht besser!"
Nikki hatte inzwischen begonnen, mit beiden Händen Heikes Möse zu streicheln.
"Als ich ein jungen Mädchen war, da war die Süße wirklich schön", sagte Heike und blickte Nikki verträumt an. "Weißt du, so eine Unschuldige war sie damals. Ein feiner Schlitz, versteckt unter kleinen Löckchen. Und dann lernte ich Walter kennen."
"Es fängt immer mit den Männern an, nicht wahr?"
Heike nickte. "Wenn ich heute daran denke, was ich alles getan habe, um diesen feschen Burschen zu bekommen ... ." Sie lachte Nikki an. " ... Das glaubst du nicht!"
"Dann erzähl doch mal ...!"
"Na ja. Daß ich auf meine Löckchen so richtig stolz war, habe ich ja schon gesagt. Und dann, eigentlich recht schnell, habe ich Walter zum ersten Mal erlaubt, mir unter den Rock zu fassen. Und was soll ich dir sagen! Das Erste, was er zu mir sagte, war: Das muß aber ab, hörst du! Ich kam mir ...