Die Löcher der Tochter - Sexgeschichten

Die Löcher der Tochter

... ergreift er seinen langen harten Stab und versorgt sich mit ein paar kräftigen Wichszügen, während seine Tochter vor ihm den Hosensaum unter den Poansatz herunterzieht.

Linda blickt neckisch über ihre Schultern zurück. Sie erblickt den nackten Schwanz ihres Vaters. Sie sieht, wie er gebannt auf ihren nackten Mädchenarsch starrt. Doch sie verzieht keine Miene. Lediglich ihre Augenbrauen heben sich ein wenig. Aber auch ihre Gefühle spielen jetzt in einer anderen Liga.

Linda kindlich: „Siehst du das Daddy, wie sich deine Tochter vor dir nackig macht?"

Franz: „Ich sehe es Linda. Und es gefällt mir."

Linda kindlich: „Findest du nicht, das müsste man bestrafen?"

Franz: „Auf jeden Fall!" -- Er nimmt ihre Hand und zieht sie zu sich hin. Sie stolpert, er fängt sie auf. Und legt sie bäuchlings auf seinen Schoss. Sein erigierter Penis drückt gegen ihren nackten Bauchnabel.

Linda erregt: „Oh ja bitte Daddy bestraf mich. Ich bin so eine ungezogene Göre!"

Franz: „Ich werde dich bestrafen. Hier und jetzt. Jetzt kriegst du deinen Arsch versohlt, deinen hübschen Teeniearsch!"

Linda: „Oh ja, versohl mir den Arsch Papa. Ich brauche es sooo!"

Franz lässt seine starke Hand auf ihren entblössten Hintern herunterfahren. Ein lauter Klatsch ertönt und ihr Fleisch wogt. Linda kreischt erregt.

Franz: „Gefällt das meinem Mädchen etwa?"

Linda „Ja Dad, es tut so gut!"

Franz: „Sollte es aber nicht. Ich werde wohl härter zuschlagen müssen!"

Linda: „Oh ja bitte ...

... Dad. Bestrafe mich. Bestrafe dein Töchterchen!". -- Sie spürt seine Erektion gegen ihren Bauch pulsieren.

Franz schlägt seine Tochter ein zweites Mal, doch diesmal stärker. Ihr brünftiges Stöhnen klingt, als würde jegliche Anspannung in diesem Moment von ihr abfallen. Nach dem Schlag wackelt ihr Po noch eine kurze Weile.

Linda schwer atmend: „Härter Papa. Bestraf mich härter! Ich verdiene es!"

Und lässt Franz taten Folgen. Der Schlag trifft sie mit voller Wucht. Ihr Po beginnt sich rot zu verfärben und sie schreit ihre Lust ungehemmt heraus.

Linda ekstatisch: „Fester, Daddy! Dein Töchterchen verdient es! Ich will es!"

Wieder seine Hand. Ihr Schreien. Unbändige Lust. Franz spürt die Feuchte zwischen den Beinen seiner Tochter. Er zieht seine Hand nicht zurück sondern begleitet den Saum ihres dünnen Unterhöschens durch ihre Pospalte. Ihre Beine zittern vor Erregung, als er mit der Handkante auf ihrem Spalt ruht. Sie weiss, dass er gerade ihre ganze Geilheit zwischen ihren Beinen fühlen kann. Ihr Ozean der Lust duftet herrlich weiblich. Hoffentlich nimmt er sie, nimmt sie richtig durch. Das ist es, was sie gerade denkt. Und das ist es, was sie so geil macht.

Franz bückt sich vor und flüstert ins Ohr seiner Tochter: „Du kleine perverse Hure. Ich werde dich heute befriedigen. Nicht deine Hand, nicht Toni, sondern ich, dein Vater. Ich werde meinen Schwanz zwischen deine Beine legen und du wirst es lieben. Du wirst mich anbetteln, dass ich dich ficke! Hast du mich ...