1. Der unverwechselbare Geruch nach Sex


    Datum: 18.04.2019, Kategorien: Sonstige, Autor: Anonymous

    ... aufhören, mir vorzustellen, wie ihre Pussy aussieht, wie nass sie ist und muss zu dem immer an meinen Fingern riechen. Dieses Luder, sie nimmt ihren Mittelfinger in den Mund, lutscht und saugt daran wie an einem Schwanz und streckt ihn mir quer durch die Kneipe entgegen. Geiler hat mir noch keine Fuck you gesagt. Hoch erhobenen Hauptes stolziert sie an mir vorbei, nach draußen. Sie geht? Nach Hause? Nein, das Spiel ist nicht vorbei!!! Die Regeln bestimme ich! Mit meinem riesen- Ständer in der Hose versuche ich sie einzuholen. Sie geht tatsächlich die Straße runter. Ich renne hinterher. Moment mal - ich bin noch nie einer Frau hinterher gerannt. Aber gerade sie, sie lässt mich nicht einfach hier zurück!
    
    Ich höre seine Schritte. Gut! Ich biege in die Seitengasse. Er kommt. Holt mich ein. Ohne ein Wort zu sagen drückt er mich an die Wand. Seine Hand umfasst meinen Hals, die andere knetet meine Titten und zieht an den Nippeln. Er beißt mich immer wieder in den Hals und die Schultern. Leckt mir über das Gesicht. Er stöhnt. Lässt von den Titten ab, drei Finger flutschen in meine Klatschnasse Pussy. Diesmal fickt er mich. Er dreht mich um. Fasst meinen Hals fester, hebt den Rock und endlich, ...
    ... endlich spüre ich seinen Schwanz in mir.
    
    Gott sie ist so nass! Ich will sie! Und ich nehme sie mir jetzt! Sie schreit mich an, "fester, tiefer, komm schon Baby, besorgs mir. Hör nie mehr auf damit! Schneller! Oh Gott ich komme! Jaaa! Ja!". Sie feuert mich richtig an. Ich ficke sie wie ein wilder Stier. Der Schweiß tropft auf unsere Shirts, sie spritzt und spritzt wie ein Pornostar. Geil! Ich dreh sie wieder um, lege ein Bein auf meine Schulter und komme so noch tiefer rein, Gott das ist so geil! Sie ist so nass und heiß und rasiert und schreit und stöhnt und spritzt schon wieder.
    
    Oh mein Gott, was für eine Lust! Er drückt mich ganz fest an die Wand, nimmt mein anderes Bein und schlingt es um seine Hüfte, spießt mich regelrecht auf. Er fickt mir die Seele aus dem Leib. Es ist ein einziges klatschen, schmatzen, schreien. Er treibt mich von Höhepunkt zu Höhepunkt. Lässt mein Bein wieder runter. Ich kann kaum stehen. Mit einem tiefen stöhnen kommt er! Ah! Langsam noch stößt er jeden Tropfen tief in mich rein.
    
    Keuchend stehen wir in der schwach beleuchteten Gasse. Es fängt wieder an zu regnen, unser Atem hängt wie Nebel über uns. Der unverwechselbare Geruch nach Sex liegt in der Luft. 
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