Schwarze Rache
Datum: 18.04.2019,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: bySteffi25
... seit mehreren Monaten. Und den intensivsten überhaupt. Ich spürte, wie sein Zauberstab an Härte verlor. Er steckte noch in mir.
Ich war erschöpft. Der Typ wurde mir zu schwer. Ich drückte ihn weg. Er verstand es und zog seine Schokopraline aus mir heraus. Es machte plopp. Er lächelte. Ich war zu keiner Konversation mehr fähig. Ich spürte, wie sich in mir noch einmal sich alles entspannte. Es zogen ein paar angenehme Wellen durch meinen Körper. Ich schlief einfach ein.
Als ich wieder erwachte, war es bereits hell. Ich streckte meine Arme aus und stellte fest, dass das Bett neben mir leer war. Ich fühlte mich wie auf einer Wolke. Die hereinfallenden Sonnenstrahlen erleuchteten das Blau der Wände.
Als ich die Bettdecke zur Seite schob, sah ich, dass ich vollkommen nackt war. Binnen Sekunden realisierte ich, wie ich hier her gelangt war. Ich hatte keinen Filmriss. Ich war mir sicher. Mit einer Hand tastete meinen Körper ab. Als ich durch meine Vulva strich, spürte ich ein Brennen. In meinem Kopfkino spielte sich die Szene meines Höhepunktes ab.
Die Tür öffnete sich und der Typ hatte auf einem Tablett das Frühstück hereingebracht. Wurst, Käse, Marmelade, frische Brötchen, dazu Kaffee. Ich richtete mich auf und zeigte ihm ohne Scham meine Oberweite. Wir sprachen nichts. Wir bissen in die ersten Brötchen. Ich war unsicher, ob ich über die gestrige Nacht mit ihm reden sollte. Mit Sex ist es wie mit dem Geld: über Sex redet man nicht. Sex hat man.
"Wo ist das ...
... Nutella?"
Er holte es hinterm Bett hervor und gab mir das Glas. Dabei lächelte er mich an. Ich lächelte zurück. Wir verstanden uns auch ohne Worte. Er räumte das Tablett zur Seite - und ich verteilte die braune Creme mit dem Löffel über seinen Schwanz. Der friedliche Schwanz wurde hart. Ich beugte mich zu ihm und berührte mit ausgefahrener Zunge die Schokolatte. Ich schleckte sie sauber. Seine beiden kräftigen Hände zogen mich zu ihm heran - und legten mich anschließend auf das Bett. Mit beiden Händen verdeckte ich meine Muschi.
"Die braucht Erholung!"
Ich richtete mich auf und griff nach seinem Schwanz. Ich ließ seine Eichel im Mund verschwinden und wichste ihn mit beiden Händen. Bis zum Abschuss. Der verteilte sich nicht im Mund, sondern auf meinem Gesicht, meinen Haaren und meinen Brüsten. Er strich über meine Wange und hinterließ einen Spermaklecks auf meiner Nasenspitze.
"Hey", protestierte ich.
"Du siehst etwas blass aus!"
"Sehr witzig! Du hättest ja auch Kakao spritzen können!"
Nun nahm er einen Finger voll Nutella und hinterließ es auf meiner Nase.
"Etwa so?" und knabberte an meiner Nase.
Wir standen beide auf und liefen ins Badezimmer. Wir duschten gemeinsam. Wir seiften uns gegenseitig ein. Zuerst am Oberkörper. Dann die Hintern. Seine Hand näherte sich meiner Muschi, doch ich wies sie ab. Ich stellte den Duschstrahl auf sanft und spülte mich sauber. Es brannte immer noch. Danach seifte ich seinen Schwanz ein. Übergründlich. Doppelt und dreifach, so ...