1. Schwarze Rache


    Datum: 18.04.2019, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: bySteffi25

    ... errötete.
    
    Er drückte meine Hand gegen seine Hose und ich spürte deutlich deine Männlichkeit. Ich griff durch den Stoff zu. Ich konnte noch nicht erfühlen, ob er kurz oder lang war. Dick war er auf alle Fälle. Und hart! Ich rutschte unruhig auf dem Leder herum.
    
    "Hast du dich nun entschieden, ob mein Schwanz der richtige für dich heute Nacht ist, Lady?"
    
    Mein Verstand hätte vermutlich ganz klar 'Nein' gesagt. Doch meine Muschi war zu dem Zeitpunkt anderer Meinung. Ich nickte nur. Wir tranken aus und liefen zum Ausgang. Ich kramte dabei mein Handy heraus: 'Es hat geklappt!'
    
    An der Tür lief mir Isa fast entgegen. Ich sah, wie sie von der Seite Bilder mit ihrem Handy von uns schoss. Ich blickte aus den Augenwinkeln ihr zu. Dann liefen wir bis zum anderen Ende des Parkplatzes. Dieser Teil war unbeleuchtet. So erahnte ich nur, dass es ein BMW Mini war.
    
    "Na, passt denn dein Schwanz da überhaupt rein?", fragte ich provozierend.
    
    Er lächelte mich erwartungsvoll an. "Ich habe einen fahrbaren Schwanzersatz gar nicht nötig!"
    
    Wie ein Gentleman öffnete er die Beifahrertür. Doch er ließ mich nicht einsteigen, sondern stellte sich hinter mich. Er drückt mich zu sich heran. Ich spürte seinen Herzschlag. Sein Atem wehte über meine Schultern. Und sein harter Schwanz drückte gegen meinen Po. Ich spürte vor allem zwei Hände, die auf Wanderschaft gingen. Erst flach auf meinem Bauch liegend, die sich allmählich um den Bauchnabel kreisten. Sie wanderten nach oben. Ich spürte, wie ...
    ... er die Polster auf meinen Körper drückte.
    
    Seine Hände wanderten unter meinem Kleid auf meinen Rücken. Ich hörte ein leises Klicken: der BH war offen. Ich war unfähig zu protestieren, zu stark drückte sein Penis gegen meinen Rücken. Ich beugte meine Arme ein - und binnen Sekunden war ich von diesem Kleidungsstück befreit.
    
    "Da hat aber jemand gemogelt!", sagte er mit einem gespielt empörten Unterton, während er den Push-Up-BH vor meinen Augen wedelte und auf den Beifahrersitz warf.
    
    "Sorry. Aber du bist bestimmt erfahren genug, und hast das vorher schon erkannt!"
    
    "Das ist arglistige Täuschung. Das kann ich nicht durchgehen lassen. Das muss bestraft werden", sagte er mit energischem Ton. Ich erschauerte. Ich spürte einen stärkeren Klaps auf meiner rechten Pobacke. Er zog mich wieder zu sich heran, sein Mund näherte sich meinen Ohr. Fast flüsternd fügte er hinzu:
    
    "Aber wenn ich ehrlich bin: ja. Und wenn ich noch mal ehrlich sein soll: sie gefallen mir so, wie sie sind."
    
    Die beiden kräftigen Hände kneteten meine beiden Brüste durch das dünne Kleidchen. Die Hände umkreisten meinen Nippel. Ich biss mir auf die Lippen und unterdrückte ein Stöhnen.
    
    Er ließ mich einsteigen. Ich packte den BH in meine Handtasche. Der Typ schloss die Beifahrertür.
    
    Der Schwarze startete den Motor. Wir öffneten die Fenster. Der Fahrtwind ließ mein Kleidchen flattern. Da mein Dekolleté nicht mehr gepolstert war, hatte der Stoff Spiel. Der dünne Stoff rieb an meinen Warzen.
    
    Nach zehn ...
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