1. Gnadenlos dominiert, bis zur Besinnungslosigkeit


    Datum: 18.04.2019, Kategorien: BDSM Hardcore, Inzest / Tabu Autor: lady1989

    ... leiser jedenfalls kommt das Geräusch nicht mehr so nah zu mir heran.
    
    Ich nehme mit meinen Augen wahr, dass du keuchend Geräusche von dir gibst,
    
    aber kann sie nur noch leise mit meinem Gehör vernehmen...
    
    noch einmal versuche ich ein Codewort zu murmeln, aber es kommt nichts über meine Lippen...
    
    Du registrierst, dass mein Blick langsam leerer wird und es geilt dich nur weiter an...
    
    meine Muschi umschließt dich noch immer zuckend, noch immer hänge ich in meiner Orgasmenflut fest und du spürst es langsam in deinem Schwanz kribbeln...
    
    Ich höre dich inzwischen gar nicht mehr...
    
    Und meine krisselige Optik bekommt langsam einen schwarzen Rand, der sich langsam enger zieht.
    
    Dein Schwanz fickt mich weiter gnadenlos tief und hart und ich merke, wie du immer ruckartiger mit deinem Prügel gegen meinen Muttermund stößt...
    
    währe ich nicht dabei Ohnmächtig zu werden, würde ich dich kreischend anflehen niemals damit aufzuhören, doch genau das tust du nun...
    
    Denn du explodierst... und spritzt stöhnend, tief in meiner Pussy drinnen deine volle Ladung ab.
    
    Deine letzten Fickstöße spüre ich kaum noch, sie sind tief, hastig und von verdammt viel Sperma begleitet...
    
    Du sinkst auf mir zusammen. Dein Griff um meinen Hals löst sich schlagartig und ich hole tief und hastig, keuchend ...
    ... Luft.
    
    Derr schwarze Kreis in meiner Optik weitet sich wieder weiter und weiter...
    
    Ich höre mich selbst laut nach Luft schnappen und hustend aufkeuchen
    
    Derr krissel in der Optik bleibt und ich merke, wie mir mein Blut, pochend in den Kopf schießt...
    
    Du liegst auf meinem zitternden, keuchendem körper und rutschst langsam zur Seite von mir herunter, um mich mit meinem Rücken an deinen Bauch heran zu ziehen.
    
    Ich kann nichts sagen, zittere und versuche immernoch meinen Sauerstoffmangel, keuchend auszugleichen,
    
    Während du meinen Kopf nun sachte auf deinen unteren Arm bettest
    
    und mich mit dem anderen eng an dich heran ziehst.
    
    Mein Blick ist starr geradeaus gerichtet...
    
    Ich bin dankbar dafür in deinen starken armen liegen zu dürfen, deine Wichse in mir zu haben und endlich wieder atmen zu dürfen...
    
    Du richtest dich kurz auf und küsst mich sanft auf meine Wange,
    
    nur um dich dann danach direkt wieder hinter mir fallen zu lassen und mich wieder eng an dich heranzuziehen.
    
    "Nie, nie, niemals im Leben, würde ich dir ernsthaft auch nur ein Haar krümmen!" Flüsterst du umsorgend in mein Ohr und ich lasse mich und meine erstickende Panik in deinem eng umschlugenen Halt fallen und existiere nur noch, als das glücklichste Mädchen in deinen sicheren, starken, warmen Armen. <3 
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