1. Marinas Mutter 01


    Datum: 18.04.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byskittles23

    ... meine Neugier war geweckt. Mit einem Blick in den Flur stellte ich sicher das Doris noch nicht zurückkam und dann öffnente ich die "Lingerie-Tüte" ein Stückchen.
    
    Zum Vorschein kam ein rosa Spitzenslip mit schwarzem Saum, dazu der passende BH und ein paar halterlose Strümpfe.
    
    Ich zog den BH heraus um mir ihn genauer anzusehen und fragte mich ob der Marina auch stehen würde und wie sie wohl darin aussehen würde.
    
    "Da ist aber jemand neugierig!" riß mich aus meinen Gedanken. Ich hatte gar nicht gehört wie Doris von der Toilette zurückkam...
    
    " Sieht doch schick aus... Ich wollte mir mal was gönnen."
    
    Ich stammelte nur ein "Ich.... ähhhh.....ich" worauf Doris mir den BH aus der Hand nahm, ihn sich vor die Brüste hielt und fragte: "Steht mir doch, oder??"
    
    Mein "Ja, sieht echt scharf aus!" war schneller und unbedachter aus mir rausgeschossen als ich es gewollt hatte.
    
    Mit einem "Na dann ist das Geld ja gut investiert..." verschwand der BH mit dem Rest der Unterwäsche wieder in der Tüte.
    
    Mittlerweile war der Kaffee auch fertig und ich schenkte uns ein. Wir quatschten noch eine Weile, die Sache mit der Unterwäsche schien Ihr nichts auszumachen. Aber irgendwie hatte sich die Stimmung ein wenig verändert und mir kam es wieder so vor als würde sie mich ab und zu mit ihrem Blick ...
    ... fixieren und irgendwie prüfend ansehen. Ich weiß nicht wie ich es beschreiben soll, aber irgendwas schien verändert.
    
    Naja, ich war ganz froh das das Unterwäsche-Thema anscheinend vom Tisch war. Nach der zweiten Tasse Kaffee meinte Doris dann das sie sich auf den Weg machen müsse, sie wolle nachmittags noch mit ihrer besten Freundin ins Schwimmbad.
    
    Wir standen auf, ich nahm ihre Taschen und begleitete sie zur Tür. Sie öffnete die Haustür, drehte sich um und schaute mir in die Augen.
    
    "Danke für den Kaffee und die nette Unterhaltung" Sie machte einen Schritt auf mich zu und umarmte mich, wie wir uns normalerweise immer varabschieden. Ihren Kopf neben meinem Ohr sagte sie leise "Das sollten wir öfter machen" und während sie mir mit einer Hand der Wirbelsäule entland den Rücken herunterstrich hauchte Sie mir einen leichten Kuss auf die Wange. Ihre Brüste drückten sich gegen meine Brust und durch Ihre Umarmung konnte ich ihre harten Brustwarzen durch ihren BH spüren. Und die Umarmung dauerte auch wesentlich länger als sonst. Dann löste sie sich von mir, nahm mir ihre Tasche aus der Hand und war mit einem "Bis bald" im Treppenhaus verschwunden.
    
    Und ich stand in der Tür, mit offenem Mund und einem halbsteifen Schwanz in der Hose, für den die Mutter meiner Freundin verantwortlich war... 
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