Verlangen
Datum: 19.04.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bynabanum
... Riemen ihrer Sandalen löste. "nur mit der Ruhe, warten sie, ich helfe ihnen".
Dann führte er sie Richtung Bad. Dabei meinte er kurz bevor sie die Schwelle übertrat "So da wären wir gleich, sie scheinen etwas Mühe mit der Kontrolle zu haben, ist ja nicht so schlimm, reicht es noch auf das Klo?" kaum hörte Fabien die Worte „Mühe mit der Kontrolle", löste sich ein weiterer schwall, sie klemmte erschrocken die Hand zwischen die Beine und biss sich auf die Lippen. Von hinter ihr tönte es " oh oh, da scheint gar keine Kontrolle mehr da zu sein. Nicht so schlimm, kann vorkommen, aber steh in die Dusche, sonst gibt es eine Sauerei auf dem Boden" dabei manövrierte er sie in die Dusche. Kaum hatte sie die Worte "keine Kontrolle" gehört war es damit auch vorbei, ihr Schliessmuskel öffnete sich unweigerlich und was in der Blase war strömte heraus. Noch während sie sich in die Dusche bewegte, begann es erst leicht zu rinnen, aber kaum war sie drin, lief es in vollen strömen. Sie spürte wie erst ihr Schritt nass und warm wurde. Gleichzeitig begann der Urin ihre Beine herunterzulaufen. Schliesslich wurde auch die Jeans an ihren Beinen warm, nass und begann zu kleben. Der Urin erreichte die Duschwanne und benetzte ihre Socken, sie stand nun in ihrer eigenen Pisse, die gerade aus ihr herauslief. Sie war im Schock, konnte sich nicht bewegen und konnte es auch nicht verhindern. Es lief und lief, bis ihre Blase leer war. Das einzige was sie tun konnte war die Hände vor das Gesicht zu nehmen ...
... und anfangen zu heulen. Das war das Peinlichste was ihr je passiert war, sie, eine erwachsene Frau machte sich gerade in die Hosen und das dazu noch vor einer Fremden Person. Noch schlimmer, einem Mann, der dazu noch verdammt attraktiv war. Was musste der denken, sie wollte in den Boden versinken. Und was sie am wenigsten verstehen konnte war, dass sie spürte dass sie das ganze sogar noch irgendwie erregte. Das konnte nicht sein (und sie verdrängte das auch gleich wieder).
Der Mann fasste sie aber nur sanft an den Schultern und meinte "he he, das ist ja nicht so schlimm, nicht jeder hat die gleichgute Kontrolle und es war halt dringend... nichts was man nicht wieder sauber bekommt.
Aber so kannst du natürlich nicht auf die Strasse. Hör mal, ich hab eine Waschmaschine und einen Tumber. Jetzt ziehst du die nassen Sachen aus, ich wasche und trockne sie und währenddessen machst du irgendetwas was dich ablenkt, dann sieht das Ganze nur noch halb so schlimm aus.
Schaffst du das?" Dass er sie jetzt duzte fiel ihr gar nicht mehr auf.
Hilflose Peinlichkeit
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Natürlich schaffte sie es sich auszuziehen, sie war ja kein Kind und was sollte sie jetzt anderes machen, so konnte sie wirklich nicht auf die Strasse. Er war ja wirklich lieb. Nun wendete er sich um raus zu gehen, also begann sie zitterig ihre Bluse aufzuknöpfen. Aber ihre Hände waren so unsicher, das selbst das nicht richtig wollte. Als er sich nochmals umdrehte und sah, wie sie sich abmühte, ...