1. Der Freibadbesuch Teil 4


    Datum: 20.04.2019, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    ... gespreizten Beinen auf dem Bett lagen und sich gegenseitig mit der Hand befriedigten. Zudem waren sie mit der jeweils anderen Hand an der Möse der anderen zugange. Ab und zu wurden die Nippel etwas massiert, was eine Steigerung der Geilheit erbrachte. Die erste, wo dem Orgasmus nahe war, war Petra. Sie keuchte und stöhnte, dass man hoffen musste, dass es niemand im Haus mitbekommt. Martina war durch ihre Periode etwas gehemmt, aber nichts desto trotz genauso geil wie Petra. Just im selben Moment entlud sich dann bei beiden ein heftiger Orgasmus, den Petra in das Kopfkissen biß. Hätte sie dies laut hinaus gelassen, wären bestimmt Hermann und Jonas aufgewacht. Martina unterdrückte dieses Erlebnis mit zusammengekniffenen
    
    Lippen, um so einem lustvollen Schrei entgegen zu wirken. Völlig erschöpft, aber glücklich, gaben sich beide Mädchen einen Kuß. Martina ging nochmal aufs Klo, um ihren Tampon zu wechseln. Danach kuschelte sie sich zu Petra ins Bett, worauf beide kurz danach einschliefen.
    
    *
    
    Hermann war derjenige, der am nächsten Morgen als erster aufstehen musste. Müde schlurfte er ins Bad um zu duschen. Danach in die Küche, um sich einen Kaffee zu machen. Er ließ leise den Radio laufen. Von dort erklang Musik, so richtig zum Aufwachen. Jetzt, um halb sieben, wie immer die ersten Lokalmeldungen. Da kam als erstes immer noch der schwere Unfall mit der Fahrradfahrerin. Daß der Verdächtige in U-Haft genommen wurde, aber in der vergangenen Nacht den Ausbruch aus der U-Haft ...
    ... geschafft hatte. Man solle doch in der betreffenden Gegend keine Anhalter mitnehmen. Danach kamen noch belanglose Meldungen. „So ein Scheiß“ fluchte Hermann, „ wie konnte dieser Mistkerl entkommen.“ Er kannte den Zustand, wo diese Zelle war, genau. „Das haben wir jetzt von der Sparpolitik. Überall werden hunderttausende Euro ausgegeben, für allen möglichen Mist, aber für sichere Haftzellen haben sie kein Geld“ brummelte Hermann vor sich hin. „Aber ich werde gleich eine Streife zu seiner Wohnung beordern“ sagte er zu sich, während er die Tasse Kaffee trank. Danach zog er sich vollständig an, verließ das Haus und fuhr ins Präsidium. Dort angekommen, war schon ziemliche Hektik, die sich natürlich auf den Ausbruch des Unfallfahrers bezog. Die Fahndung war bereits ausgeschrieben. Da war ihm sein höherer Dienstherr bereits zuvorgekommen. So ging er in sein Büro, erledigte seine Schreibarbeit, ließ sich aber über eine Standleitung
    
    über den Verlauf der Fahndung ständig informieren.
    
    *
    
    Martina war die erste, die an diesem Morgen erwachte. Sie schaute auf die Uhr. „Oh schon halb neun. Da ist Paps ja schon lang im Büro,“
    
    entfuhr es ihr. Damit stand sie auf, ging aufs Klo, um anschließend in der Küche Kaffee zu kochen. Da es bereits schon wieder sehr warm war, zog sie es vor, einfach nackt zu bleiben. Petra und auch Jonas würden es akzeptieren. Gegen neun Uhr war ein Türklappern zu hören. Es war Jonas, den der Geruch vom Kaffee angezogen hatte. Er tapste mit halb geschlossenen ...