Die Nachhilfeschülerin
Datum: 20.04.2019,
Kategorien:
Hardcore,
Humor
Autor: SirCum-a-lot
... dass wir uns jetzt direkt in die Augen schauen konnten.
"Würden Sie sich bitte oben rum frei machen?" fragte ich wie in einem schlechten Arztfilm und erwartete ihren Protest.
Aber Julia stand auf und zog ihr Kleid schnell über den Kopf und warf es auf den Boden. Sie hatte einen tollen Körper, leicht gebräunte, makellose Haut, etwas Speck auf den Rippen und zwei Brüste, die so nackt noch viel schöner waren. Ein BH hätte hier wirklich nur gestört. Ihre Brustwarzen standen ein wenig ab, aber sicher nicht, weil es hier kalt war. Heute würde ich schätzen: Körbchengröße C, aber damals hatte ich nur Augen für sie und mein Gehirn war blockiert. Sie trug noch einen engen weißen Slip, der hervorragend zu ihrer braunen Haut passte.
"Würden Sie sich bitte auf das Sofa hier legen, damit ich Ihr Herz abhören kann."
Ich schaute ihr zu, wie sie sich auf das Sofa legte. Ich betrachtete sie nun von oben bis unten und blickte bei ein paar Stellen etwas genauer hin.
Ihr schien das nichts auszumachen, sie sagte leise: "Und, ist alles in Ordnung?"
"Auf den ersten Blick ja, ich müsste Sie jetzt noch untersuchen."
Ich nahm mein Stethoskop und kniete mich neben das Sofa auf den Boden, so dass ich direkt auf ihre Brüste schauen konnte. Diese Position war sehr angenehm. Zum einen war ich ihr sehr nahe und zum anderen konnte ich so meinen Schwanz vor ihr verbergen, der meine Jeans schon richtig ausbeulte.
Ich nahm mein Stethoskop und setzte es erst mal direkt auf ihren linken ...
... Busen neben die schon hoch aufgerichtete Brustwarze. Ich tat so, als würde ich was hören, aber in Wirklichkeit war ich mit meinen Gedanken woanders. Ich nahm nun meine linke Hand umfasste ihren linken Busen und schob ihn etwas nach oben, um das Stethoskop darunter aufsetzen zu können. Julia stöhnte leicht auf und ich hörte nun auch, wie ihr Herz immer schneller schlug.
"Ihr Herz ist völlig in Ordnung." behauptete ich.
"Da bin ich ja beruhigt." flüsterte sie mir zu.
"Stimmt denn was mit meinen Brüsten nicht?" fragte sie plötzlich.
Erst jetzt merkte ich, dass ich ja immer noch meine Hand um ihren Busen gelegt hatte. Die ganze Situation erregte sie und ich hatte auch schon längst aufgegeben, mich auf das medizinische Tun zu konzentrieren. Mein Schwanz wollte aus seinem textilen Gefängnis und wartete auf Erlösung. "Nein, nein... da ist alles in Ordnung." antwortet ich schnell und zog meine Hand zurück.
"Scha....", setzte sie an, fuhr aber fort: "Meinen Sie denn nicht, dass meine Brüste etwas zu groß sind?" sagte sie und schaute mich mit glänzenden Augen an.
Ich berührte nun mit beiden Händen ihre Brüste und knetete sie ein bisschen durch. Dabei wurden ihre Brustwarzen noch härter und ihr Körper bäumte sich ein wenig unter meinen Händen auf. Ich umfasste ihre steifen Nippel mit Daumen und Zeigefinger und massierte sie leicht.
"Nein, Ihre Brüste sind wunderbar und Ihre Brustwarzen reagieren adäquat auf meine Berührungen." sagte ich völlig sachlich.
"Können Sie ...