Totem 03
Datum: 20.04.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bylailah88
... und spiele sanft mit den Fingern an ihm.
»Wie gesagt, ist schwer zu beantworten, wenn man bereits ihre Vorlieben und Eigenarten kennt.«
»Janette ist wirklich süß, aber ich finde,
Yvonne
ist die hübschere. Ich mag sie und ihre ganz eigene, direkte Art«, stelle ich wie beiläufig fest, lege seinen mittlerweile steif gewordenen Penis an seinen Bauch, gleite mit der Handfläche an Bernds Hodensack und umschließe ihn mit meinen Fingern.
Bernd kommentiert dies mit einem leisen genüsslichen Seufzen, rückt so nahe es geht zu mir heran und legt die Beine weiter auseinander.
»Könnte eine ziemliche Sauerei geben, Laila.«
»Ja, fühlt sich in der Tat so an. Deshalb lasse ich mir ja auch so viel Zeit, mein Lieber«, erkläre ich ihm, werfe einen amüsierten Blick auf seinen Stängel und nehme ihn wieder in die Hand.
»Dein Schwanz glüht ja geradezu. Du bist verdammt geil, mein Kleiner. Gefällt mir. Bist du doch, oder?«
»Du kannst Fragen stellen.«
»Ich weiß ja nicht, wie das deine ehemaligen
Damen
mit dir gehalten haben. Ist mir im Grunde auch egal. Jedenfalls, wenn du zukünftig mit
mir
zum Vergnügen irgendwohin fährst, Bernd, dann gehört der erste Spritzer mir, so oder
so
, daran wirst du dich gewöhnen müssen«, meine ich salopp und lasse mit den Fingern die Vorhaut behutsam über den Eichelkragen hin und her gleiten.
»Wird mir nicht schwer fallen. Du machst das fantastisch. Oh Mann, da wird nicht mehr viel übrig bleiben. Ja, nicht zu schnell, ...
... massiere ihn schön zärtlich, mein Engel. Vielleicht ist es besser, mir ein Tütchen überzuziehen. -- Du hast so zarte, einfühlsame Finger, so liebevoll, ich mag das an dir, Laila.«
Ich antworte nicht, sitze lässig am Steuer, schaue auf die Straße, massiere gefühlvoll aus dem Handgelenk, werfe einen kurzen Blick hinüber zu ihm, umschließe den heißen Lümmel mit den Fingern, gleite tief hinab, ziehe dabei die Vorhaut straff zurück und presse mit dem Daumen gegen seine Hoden. Ich schaue mir das stramme Ergebnis an, halte ihn eine Weile so mit der Hand, genieße den Anblick seines Geschlechtsteiles, der drallen Hoden, seiner prallen Eichel, aus der es bereits zu sabbern beginnt und spüre das Blut in seinem Genital pulsieren.
»Das ist fies«, höre ich ihn leise nörgeln.
»Ich denke, ich soll langsam machen? Du weißt auch nicht, was du willst, Bernd. Dabei läuft dir der Saft schon aus dem Schlitz. Das ist mir viel zu früh.«
»Kein Wunder, Schatz«, keucht er leise, öffnet den Gürtel, den Knopf am Hosenbund, die unteren Knöpfe an seinem Hemd, zieht es sich ein wenig zur Seite und die Hose tiefer in den Schoß.
»Ich mag deinen Penis, Bernd. Der sieht wirklich gut aus und fühlt sich wunderbar an.«
»Hast du mir schon mal gesagt, so oder so ähnlich. Ich mag Telefonsex mit dir, besonders, wenn du in dieser Art mit mir sprichst, Schatz. Wieso erzählst du mir das jetzt?«, höre ich Bernd ungeduldig, während er auf seinen Schoß blickt. »Komm endlich zur Sache. Deine Hand fühlt sich echt ...