Ein unmoralisches Angebot
Datum: 21.04.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byerotikstories
... es ein wenig hinauszögern, damit sie nicht gleich merkt, worum es geht!", raunte Gerd den anderen zu, und eilte in Richtung Bar. Kurz danach kam er mit einem Tablett und sechs Cocktails zurück. Er verteilte diese und stieg danach mit in den Pool.
Aus den Lautsprechern tönte „Teach me, tiger".
Monika war etwas unsicher und trank gleich das halbe Glas. Aber sie beruhigte sich schnell als sie merkte, dass die Jungs sich nicht zu ihr drängten. Auch die Tatsache, dass alle bis zum Kinn im Wasser saßen, entschärfte ihre Gedanken. Bald fand sie die Atmosphäre gar nicht mehr so erotisch-schwül wie im ersten Moment.
Dank ihres neuen Cocktails wurde sie schnell wieder ganz locker. Er war stärker als die ersten und unterdrückte alle ihre Bedenken. Sie war wieder ganz gelöst, sang leise das Lied mit und beobachtete die Burschen, die vollkommen teilnahmslos, mit geschlossenen Augen im Wasser saßen, ab und zu einen Schluck tranken, aber sich nicht um sie kümmerten. Das ärgerte sie, sie spürte einen immer stärker werdenden Drang, sich in den Vordergrund zu drängen. Sie wollte, dass die Jungs sie umwarben.
„Hat jemand eine Idee, womit wir die Zeit fröhlich gestalten können? Ein kleines Spiel?", fragte sie mit einem Lächeln auf ihrem Gesicht in die Runde.
Norbert öffnete seine Augen und sah sie frech an:
„Vorhin haben wir uns so fantastisch geküsst und dir gefiel es auch sehr, wie wir alle merkten. Aber ich wette, du könntest uns nur anhand der Küsse nicht mehr ...
... auseinanderhalten!"
Monika protestierte:
„Aber sicher konnte ich das!"
„So? Auch wenn du die Hände hinten hältst und uns nicht ertasten darfst?"
„Natürlich, auch so."
„Na dann hast du bestimmt nichts gegen einen Test, oder?" Er zauberte ein Tuch herbei und verband Monika die Augen. "Ich verbinde dir die Augen, damit du sicher nichts siehst. Strecke deine Arme aus und halte mit beiden Händen je eine Hand von jemandem fest. Nur, damit du nicht in Versuchung kommst abzutasten, wer es sein könnte, der dich küsst. Hans, setz dich weiter weg von deiner Mutter! Kann es losgehen?"
Der Gedanke an die Küsse erregte Monika. Sie streckte aufgeregt beide Arme aus, die sofort festgehalten wurden und sagte: „Ja, es kann losgehen!"
Gerd küsste sie zuerst, aber nur kurz, und sie tippte prompt falsch. Sie meinte aber, der Kuss war zu kurz, so kann das natürlich auch gar nicht klappen, es muss länger und intensiver sein um jemanden zu erkennen. Daraufhin kam Norbert, er küsste sie draufgängerisch, lang und intensiv, fasste sie sogar an den Busen, worauf sie zwar mit einem Zusammenzucken reagierte, aber stieß weder seine Hand weg, noch protestierte sie dagegen. Danach tippte sie -- erfolgreich -- auf Norbert, wobei ihr mit Sicherheit seine Grapscherei zur Hilfe kam, denn er war schon immer der frechste unter den Typen.
Von diesem Erfolg ebenso angeheizt, wie von dem Kuss und auch sonst etwas erregt, wollte sie weitermachen. Um es ihr nicht zu leicht zu machen, kam wieder Gerd dran, ...