1. Der verpasste Bus Teil 08


    Datum: 22.04.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: byBea19

    ... mitgehen?"
    
    Steffie zögerte etwas. Dann meinte sie: „Und du?"
    
    „Danke, dass du an mich denkst, mein Schatz", erwiderte Sandra, drehte sich zu Steffie und beide verfielen in einen Zungenkuss.
    
    „Ich bin immer noch total überreizt und du brauchst es doch. Also geh mit... ich räume so lange auf."
    
    „Du bist so lieb, mein Schatz", flüsterte Steffie. Sie standen auf und trennten sich. Steffie folgte den drei in das Schlafzimmer und fand sie ineinander verschlungen vor. Petra lag rücklings auf dem Bett, hatte die Beine gespreizt und in die Höhe gereckt. Thomas hockte zwischen ihr, hatte ihre Hüfte angehoben und stieß mit seinem Schwanz in ihre feuchte Liebeshöhle. Andreas hockte seitlich von ihr und liebkoste ihre Brüste und die steil aufragenden Nippel.
    
    Ohne Zögern ging Steffie auf Andreas zu und ergriff seinen hängenden Schwanz und wichste ihn. Gleich hob Andreas den Kopf und sah in ihr strahlendes Gesicht. Er ließ von Petras Titten ab, legte sich auf den Rücken und zog Steffie über sich. Knutschend und sich streichelnd legten sie sich aufeinander. Steffie hatte ihre Beine gespreizt und so glitt Andreas Zepter wie von selbst in ihre feuchte Grotte.
    
    „Ja... ich liebe deinen dicken starken Schwanz in meiner Fotze" stieß sie hervor.
    
    Behutsam bewegte sie sich vor und zurück. Der Schwanz reizte ihre Vagina, der Kitzler stieß bei der Vorbewegung an seine Scham und die Berührung empfand Steffie wie einen Stromstoß.
    
    Ihre Zungen verschmolzen in einen wilden Tumult und ...
    ... sie spürte Andreas kräftige Hände, die ihre Brüste massierten und mit ihren Nippeln spielten. So mochte sie es gern. Sie gab sich dem Liebespiel ganz hin. Nur aus dem Augenwinkel heraus nahm sie wahr, dass Thomas immer noch wild und ungestüm seinen Schwanz in Petras Möse hämmerte. Ihre Freundin hatte den Mund aufgerissen und die Augen geschlossen. Jedem Stoß ihres Freundes fieberte sie entgegen und quittierte ihn mit einem Stöhnen.
    
    Sandra räumte derweil in der Küche auf und setzte sich anschließend auf einen Stuhl um nachzudenken. Das waren schon seltsame Typen, Hans und Renate. Ja, sie hatte es irgendwie genossen, dominant zu sein, doch nein, insgesamt war ihr dieses ganze Master-Bottom-Gehabe zuwider. Es war schön, dass eine Frau ihre Muschi und ihren Po geleckt hatte, während ihr Mann sie gefickt hatte, doch es hätte Sandras Erregung auch nichts ausgemacht, wenn die Frau dies freiwillig getan hätte, ohne eine ‚Sub' zu sein.
    
    Sie schob die gestern gewonnene Erfahrung beiseite und beschloss, dieser Szene in Zukunft aus dem Weg zu gehen. Wie schön konnte doch gemeinsam gewollter Sex sein! Aus dem großen Schlafzimmer ihres Bungalows hörte sie die typischen Sexgeräusche: Stöhnen, Keuchen, Klatschen von Leibern auf Leibern und Anfeuerungsrufe. Wer es wohl mit wem trieb?
    
    Sandras eigene Fotze war noch so wund, dass an Mitmachen nicht zu denken war, doch zuschauen und vielleicht etwas manuell behilflich zu sein konnte ja nicht schaden.
    
    Sie ging in das Zimmer und traf als ...
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